1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Geilheitssaft aus meiner Scheide, sodass meine Hose inzwischen an mir klebte. Eine Sache beschäftigte mich aber die ganze Zeit und beim Nachspann drückte ich die Pausentaste. Deutlich sah man das verschmierte Gesicht der Hauptdarstellerin und ich fragte Georgi: „Sag mal, warum hat die denn keine Augenbraun mehr?"
    
    Georgi lachte los: „Schlampen haben keine Augenbraun, bei denen werden die nur aufgemalt." Als ich ihn etwas ungläubig anschaute, erklärte er mir: „Also da gibt es mehrere Versionen. Die Möchtegernschlampe zupft sich die Haare zu sehr schmalen Strichen und die richtigen Schlampen zupfen alle Härchen raus. Stattdessen malen sie sich nur einen hauchdünnen, extrem hohen Bogen auf."
    
    Er machte eine kleine Pause und erklärte weiter: „Also die ganz harten, die perversen Flittchen, entfernen sich die Augenbraun endgültig und wollen damit jeden zeigen, wie sie behandelt werden wollen." Ohne lange zu überlegen, wusste ich gleich, was ich sein wollte.
    
    Während ich die Umsetzung plante, beobachtete er mich lächelnd weiter. Etwas später schickte er mich zum Kochen in die Küche. Fast zeitgleich kam Larissa zurück und maulte sofort über den, wie sagte sie, Mief in der Bude. In der Küche meckerte sie über die Frühstücksreste und dem schmutzigen Geschirr in der Spüle. Auch die aufgewärmten Ravioli waren ihr nicht Recht, das wäre doch kein vernünftiges Essen. Überhaupt kritisierte sie alles an uns, wie wir rumliefen, die Krümel auf dem Teppich usw.
    
    Georgi öffnete gleich ...
    ... die Fenster und gelobte Besserung. Beim Essen erzählte Larissa beiläufig, dass sie mich in die Anwesenheitsliste eingetragen hatte und ich deswegen keinen Ärger bekäme. Larissa wusste, dass mich der Unterrichtsstoff sowieso noch nie interessierte hatte, mir war nur die Anwesenheitsliste wichtig. Dadurch konnte ich mein Studium nachweisen und meine Eltern ließen mich in Ruhe. Larissa war da anders, sie interessierte sich wirklich für den Lehrstoff, büffelte wie wild, mit dem Ziel, jede Prüfung mit einem „Sehr Gut" zu bestehen.
    
    Nach dem Essen wollte Larissa mit mir saubere Bekleidung aus meinem Apartment holen. Sie hatte auch nicht vergessen, dass ich ihr heute Morgen ein paar Hosen angeboten hatte. Irgendwie ritt mich aber der Teufel, denn ich machte ihr einen anderen Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir tauschen? Du ziehst in meine Wohnung, kannst alles von mir benutzen, und solange du mich auf die Anwesenheitslisten schreibst, werden meine Eltern auch genug Geld überweisen.
    
    Als Larissa ablehnen wollte, mischte sich Georgi ein: „Komm Mädchen, dann kannst du auch mal im Luxus leben, in feinen Lokalen essen und maulst mir nicht ewig die Ohren voll." Zu zweit redeten wir auf sie ein und irgendwann gab sie nach.
    
    Noch am gleichen Tag fuhren wir mit ihrem kleinen Koffer zu meinem Appartement. Hier packte ich ein paar bequeme Sachen ein, natürlich auch meinen ungewaschenen Wellnessanzug und meinen Silk'n Glide HPL Haarentferner.
    
    Bevor wir zurückfuhren, gab ich Larissa ...
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