Der Stiefvater meiner Freundin 02
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... schnüffelte, wurde mir es bewusst. Georgi hatte etwas ganz Besonderes, was mich anzog. Das war nicht nur meine Leidenschaft für Unsauberkeit, er hatte noch viel mehr.
Etwas später standen wir auf und Georgi schnappte sich sein Hemd von gestern. Bevor es anzog, wischte er sich damit erst den Schweiß von der Stirn und unter den Achseln ab.
Verträumt blickte ich ihm nach, wie er ins Bad verschwand. Durch die offene Tür hörte ich, wie er stehend in die Schüssel strullte. Flink zog ich meine Hose bis übers Knie und streifte mir die durchsichtige Bluse über. Die Hose noch auf halb acht, lief ich ins Bad zum WC, noch bevor er fertig war.
Wie erwartet klappte Georgi die Brille nicht runter und deutlich sah ich die gelben Spritzer auf der Keramik. Die Gelegenheit für mich, ein Ziehen im Brustkorb zwang mich dazu, ich setzte mich auf das Porzellan und suhlte mich an den Rand. Mein herausschießender Urin verstärkte alles noch, denn da ich sehr tief in der Schüssel saß, spritzte das Uringemisch zurück und nässte meine ganze Scheide ein.
Grinsend beobachtete Georgi mich dabei und als ich an ihm hochblickte, sah ich in seiner Boxershorts einen großen nassen Fleck. Dem kann ich auch so, dachte ich schmunzelnd, zog meine Hose über die nasse Scheide und drückte einen Nachspritzer aus der Blase. „Du bist schon eine perverse kleine Schlampe", lobte Georgi mich und wir gingen gemeinsam in die Küche.
Beim Frühstück sprach ich Georgi auf den gestrigen Film an: „Sag mal gefallen ...
... dir solche Filme?" Als er etwas rumdruckste, ermutigte ich ihn, um mehr über seine Leidenschaften zu erfahren: „Du kannst ruhig einiges davon an mir ausprobieren." Da er aber überhaupt nicht reagierte, verschob ich das Gespräch erst mal auf später.
Nach dem Frühstück räumte Georgi zwar die Wurst in den Kühlschrank, ließ den Rest aber stehen. Bevor ich das für ihn tun konnte, zog er mich ins Wohnzimmer und wir flegelten uns aufs Sofa. Eine Weile kuschelten wir zusammen, und nachdem ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geholt hatte, versuchte ich ihn erneut auf dem Film anzusprechen.
„Meinst du, es gibt wirklich Frauen wie Susi, die sich bedingungslos ihrem Partner unterwerfen?" „Warum nicht?", brummte er zurück. „Ich weiß nicht", meinte ich überlegend, „ich glaube nicht, dass ich mich so unterwerfen würde." Irgendwie fand Georgi das lustig, denn er begann schallend zu lachen. „Schätzchen, du bist nicht anders, nur du stehst halt nicht auf Schmerzen, jedenfalls noch nicht. Für dich habe ich etwas anderes."
Mit den Worten stand er auf, wechselte die DVD und kam wieder zu mir. Auf den Film gespannt, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß. Wie gestern schob Georgi gleich seine Hand in meine Hose und griff in meine Scheide.
Schon nach den ersten Minuten musste ich Georgi recht geben, der Film traf meine Leidenschaft, und wie ich das Zugreifen seiner Hand in meiner Scheide interpretierte, gefielen ihm die Handlungen auch.
Während des gesamten Films lief der ...