1. Der Stiefvater meiner Freundin 02


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Fetisch

    In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot,
    
    Schmutz ist hier etwas Positives.
    
    Wer so was nicht lesen will,
    
    der sollte die Seite wieder schließen.
    
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    Larissa zieht in meine Wohnung
    
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    Am nächsten Morgen wurde ich von Larissa geweckt und sie wartete in der Küche auf mich. Da ich keine Wechselsachen dabei hatte, zog ich die aufreizenden Oberteile und die verschmutzte Hose von gestern an. Larissa war nicht begeistert: „Du riechst wie ein Iltis und du kannst doch nicht die vollgepisste Hose in der Uni tragen." Hilflos blicke ich sie an und flennte: „Ich hab aber keine anderen Sachen hier, kannst du mir was leihen?" Da wir beide Hosengröße 32 hatten, wäre es ja kein Problem, doch Larissa konnte mir nicht helfen.
    
    „Tut mir leid", erklärte Larissa, „ich habe nur drei Hosen und zwei sind in der Waschmaschine. Außerdem muss du erst duschen und dann kommen wir zu spät." Besonders traurig war ich nicht über ihr Ablehnen. „Eigentlich habe ich heute gar keine Lust auf die Uni", gestand ich ihr. „Aber über deine Klamotten reden wir nachher, schließlich sind wir ja jetzt eine Familie. In meinem Schrank sind so viele Teile, da kannst du einiges von haben."
    
    Ob sie es mitbekam, konnte ich nicht sagen, denn in ihrer Hektik war sie schon unterwegs. Mir war mehr nach Kuscheln und so wollte ich zurück in Georgis Bett kriechen. Leise schlich ich mich in sein Zimmer, zog mich aus und krabbelte ...
    ... in seinen Arm. Gleich empfing mich seine Körperwärme, und als er mich an sich zog, wünschte ich mir, die Welt soll stehen bleiben. Ein wenig später war ich eingeschlafen.
    
    Gegen elf Uhr wurde ich wieder wach und war schweißgebadet. Inzwischen stand die Frühlingssonne auf dem Rollo und heizte das Zimmer richtig auf. Wir lagen aber immer noch aneinandergeschmiegt unter der Bettdecke und unsere Körper waren klitschnass geschwitzt.
    
    Georgi nutzte diesen gleitenden Schweißfilm, um mich an sich zu reiben. Dabei wurde er gleich erregter, und ehe ich mich versah, drückte sein Penis an meine Scheide. Leicht öffnete ich die Beine und schon drang er mit seiner Morgenlatte in mich ein.
    
    Zufrieden schnaufte Georgi auf, drückte mich fester an sich und bewegte sich nicht weiter. Bewegungsunfähig und von seinen dicken Riemen gefüllt, fing es in meinen Schoß an zu kribbeln. Unbewusst begann ich, meine Scheidenmuskeln rhythmisch anzuspannen.
    
    Langsam steigerte ich meine Erregung und begann wie wild in seiner fester werdenden Umarmung zu zappeln. Als er mir wieder jegliche Bewegungsfreiheit genommen hatte, explodierte es in mir. Alle Muskeln verkrampft, lief ein warmer Schauer durch den Körper.
    
    Georgi lockerte seine Umklammerung erst, als er merkte, wie meine Muskeln schlaffer wurden. Die Gelegenheit nutzte ich gleich, um mich in seinen Armen zu drehen und seinen verschwitzten Körper zu umarmen.
    
    Während ich meinen Kopf an seiner Brust rieb und mit meiner Nase an seinen Achseln ...
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