Der Stiefvater meiner Freundin 02
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... noch meine Kreditkarte und natürlich meinen Ausweis, immerhin musste sie sich in der Uni als Hannelore Bernadette von K. ausweisen können.
Auf der Heimfahrt gestand mir Georgi seine Freude über Larissas Auszug, er meinte, dadurch könnten wir unser geiles Handeln ungeniert ausbauen und er müsse keine Rücksicht mehr auf die Etepetete nehmen. Am Supermarkt machten wir noch einen Zwischenstopp, kaufen Bier, Wodka und einige Konservendosen.
Zuhause erklärte er mir bei einer Flasche Bier, wie seine Wohnung vor Larissas Einzug eingerichtet war und so wollte er es wieder haben. Im vorderen Bereich der Wohnung befand sich die Küche und Larissas Zimmer. Dort wollte er „die gute Stube" einrichten und der hintere Bereich wäre „sein Bereich" und da hätte kein Fremder etwas zu suchen.
Beim Möbelrücken fielen mir ein paar Besonderheiten auf, deren Bedeutung verstand ich aber erst viel später. Nur kurz ein paar Einzelheiten: Der Bereich lag eine halbe Etage tiefer und war komplett mit PVC ausgelegt. Weiter hatte er in seinem Wohnzimmer eine Kunstledergarnitur und in der Mitte des Raumes lag ein dicker flauschiger Teppich.
Nach dem Umräumen ließen wir uns abgekämpft aufs Sofa fallen. Georgi griff gleich wieder zur Bierflasche und kippte den gesamten Inhalt in den Mund. Mit einem tiefen Rülpser ließ er die Kohlensäure aus dem Bauch und erzeugte bei mir wieder das wohlige Gefühl. Bei ihm war ich richtig, er nahm keine Rücksicht auf Etikette und bei ihm durfte ich auch eine ...
... Schlampe sein.
Glücklich und mit meinem neuen Schatz zufrieden, setzte ich mich auf seinen Schoß. Liebevoll knutschte ich ihn ab, knabberte an seinen Ohrläppchen und zog meine Zungenspitze durch seine Ohrmuschel. Als ich sein Ohrenschmalz auslutschen wollte, entzog er mir sein Ohr. Mir blieb nichts anderes übrig als an seinen Hals weiter zu knabbern und freute mich über den aufsteigenden Achselgeruch. Überhaupt, der war so was von erregend für mich und magisch wurde mein Mund von ihm angezogen.
Nachdem ich mein Gesicht unter seinen feuchten Achseln gerieben hatte, lockte mich ein anderes Zielgebiet. Flink rutschte ich auf meine Knie hinab und rieb mein Gesicht auf seiner Hose. Auch hier erfreute ich mich an seinem geilen Geruch, doch in seiner Hose wuchs nichts. Besorgt zog ich seine Hose runter und fand seine dicken, aber schlaffen Penis.
In dem Zustand bekam ich ihn gerade so in meinen Mund, doch als ich zu Georgi hochblickte, meinte er: „Das wird im Moment nichts, ich muss erst pissen." Dabei merkte ich, wie sein Penis kurz zuckte, und ließ ihn bis auf die Eichel frei.
Das war doch die Gelegenheit, dachte ich mir, denn seit Georgi mir die letzte DVD gezeigt hatte, wollte ich so was auch erleben. Lüstern blickte ich Georgi in die Augen, nickte erwartend und er verstand mich.
Ein kleiner Spritzer füllte meinen Mund und ich ließ kurz seine Eichel frei, um zu schlucken. Geschwind griff ich hinter mir auf den Tisch und schnappte mein I-Phone. Flugs war die Kamera ...