1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schmunzelnd, „ Frauen haben immer Probleme mit ihren Brüsten. Meistens sind sie zu klein.“ Ich stocke, bei dem Gedanken das meine auch nicht wirklich groß sind. „Wie habe ich das zu verstehen ?“ Meine Stimme muss böse sein, so wie er mich ansieht. Spontan Küsst er mich und haucht mir, „deine sind Perfekt,“ in mein Ohr. „Meine Mutter hatte immer große Brüste. Das konnte ich auf alten Fotos sehen. Aber nachdem sie mich bekommen hatte sind sie kleiner geworden. Normalerweise werden sie größer, aber bei ihr wurden sie kleiner. Sie konnte das nicht akzeptieren und so legte sie immer diese Einlagen in all ihre Sachen. Sie meinte mal zu mir, das sie jeder so kenne und sie sich nicht bloßstellen wolle.“ Jetzt muss ich lachen und Tim lacht mit mir. „Und deshalb erkenne ich solche unechten Titten auf den ersten Blick.“
    
    Fröhlich schlendern wir weiter und führen noch ein weile das Gespräch über Brüste und ihre Größen. Dann haben wir endlich das Kaffee erreicht, wir genießen unser Eis und machen uns dann wider auf den Rückweg. Es ist schon fast dunkel als wir ankommen. Ohne noch lange über etwas nachzudenken fallen wir beide auf unser Bett. Es ist ziemlich warm im Zimmer und ich beschließe Nackt zu schlafen. Tim grinst und zieht sich ebenfalls aus. Wir liegen wieder Nackt nebeneinander und streicheln uns leicht. Sein Körper presst sich leicht an mich, was mich wieder seine steile Männlichkeit spüren lässt. „Gibt der nie Ruhe,“ frage ich lachend. „Leider nie,“ erwidert Tim und küsst ...
    ... sanft meinen Nacken. „Was hast du früher dagegen gemacht ?“ „An Mädchen wie dich gedacht und an mir selbst gespielt.“ „An Mädchen wie mich ? Was hast du den mit den Mädchen wie mich gemacht ?“ Tim räuspert sich etwas. Er scheint keine Worte zu finden und so helfe ich ihm etwas. Ich hebe mein Bein an und lege es über seine Hüfte. Ich spüre seine Eichel in der Nähe meiner Spalte. Sofort bohrt er sich langsam in mich. Seine Eichel fährt sanft in mein Loch und nach einem drittel kommt er nicht mehr tiefer. Tim versucht immer tiefer in mich zu einzudringen, was ihm aber in dieser Position nicht gelingt. „Bleib so liegen,“ bitte ich ihn. Ich spüre seine pralle Eichelspitze in mir und will nur seinen Samen in mir spüren. „Mach es mit deiner Hand, so wie früher.“ „Wie ?“ Fragt Tim ungläubig nach. „Ja, reib deinen Schwanz, und dann spritz mir alles rein.“ Jetzt versteht Tim was ich von ihm will. Mit leichtem Druck schiebt er seine Hand zwischen uns und beginnt seinen Schwanz zu wichsen. Seine Eichel massiere ich mit meiner Spalte, und ich spüre wie er ihn vor uns zurück drückt. Tim stöhnt genüsslich auf. „So schön war das früher nie,“ meint er stöhnend. Ich lache leise und freue mich auf sein kommen. Er stöhnt immer lauter und sein zucken in mir wird heftiger, dann spüre ich seinen Samen in mir. Es fließt tief in meinen Leib, sehnsüchtig nehme ich alles auf. Dann drücke ich mein Becken nach hinten, so das Tim tiefer in mich eindringen kann. Sein gereizter Schwanz bläht sich noch einmal ...
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