1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sonne steht schon tief, aber es ist herrlich warm heute Abend. „Ok,“ sage ich und verschlinge gierig den Rest meine Brötchens. Dann verschwinde ich in unser Zimmer und ziehe ein Kleid an. Ich fühle mich wohl, und seitdem ich Tim kennen hat sich vieles verändert. Tim wartet auf mich und schon bald schlendern wir Hand in Hand durch die Strassen unsere Stadt. Ich verspüre ein Gefühl der Befreiung, aller Druck und Nöte sind von mir genommen. Ich, das Mädchen das keiner will, geht mit ihrem Freund Hand in Hand durch die Strassen.
    
    In einer Einfahrt sehe ich ein Roller stehen. Er bringt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Was machen wir wenn die Doofen uns wider sehen ?“ Frage ich ängstlich nach. „Nichts,“ erwidert Tim nur kurz. Ich sehe wider den Kampf vor mir, „sag mal,“ frage ich ihn, „woher wusstest du das du ihn besiegen kannst ?“ Tim überlegt lange, aber dann berichtet er langsam. „Meine Mutter hat uns wegen einem anderen verlassen. Sie hat so ein Typ kennen gelernt mit Strähnchen im Haar und immer braun gebrannt. Eben so ein Typ wie wir ihn nicht mögen.“ Ich lache leise auf. „Nachdem ich überfallen wurde, war ich wiedermal ein Wochenende bei meiner Mutter. Der Typ war natürlich auch da, und sie meinte das es etwas tolles wäre wenn er mir zeigt, wie ich mich wehren kann. Ich war total wütend auf sie, weil mein Papa …“ Tim schüttelt den Kopf und hört auf zu reden. Es scheint ihn etwas zu bedrücken. Ich habe das Gefühl etwas zu weit gegangen zu sein, aber ...
    ... dann redet er weiter. „Ach egal mit Papa, jedenfalls hat er mir erklärt das es für schwache Jungs besser ist, so eng wie möglich zu Kämpfen. Ich habe das erst nicht verstanden, aber dann hat er mir das gezeigt. Sobald ich mit ihm am ringen war, konnte er seine langen Arme und Kraft nicht mehr so effektiv einsetzten. Dann hat er gesagt ich soll nicht schauen wo ich hinschlage, sondern einfach drauf. Jeder Treffer, meinte er, hinterlässt Wirkung.“ Ok, aber du hast in im stehen besiegt ?“ Frage ich wieder neugierig nach. „Das war die nächste Lektion. Wenn ich es nicht schaffe mit ihm in diesen Nahkampf zu gehen, dann soll ich mich vom Kopf fernhalten. Er meinte, das jeder Kopf einen Körper braucht, der ihn trägt. Deshalb brächte ich nur auf den Körper zielen, der ist größer und bietet mehr Möglichkeiten. Die hat er mir dann auch alle gezeigt.“ „Na das hat ja geklappt,“ werfe ich fröhlich trillernd ein. „Ja, das hat es wohl.“ „Und was bedrückt dich dann ?“ Frage ich vorsichtig nach. „Na ja, das es der Typ war der es mir zeigte und nicht mein Papa.“ Ich spüre seine Bedrücktheit, und kann ihn verstehen. „Mir ist es egal wer dir das zeigte. Du hast mich gerettet, und nur das zählt.“ Ich schweige und hoffe das er nicht an meine Angstepisode denkt, aber zum Glück fällt mir die zweite Sache ein die ich fragen will. „Woher wusstest du das mit den Silikoneinlagen ?“ Tim lacht jetzt laut auf. „Das, ja das ist etwas kompliziert.“ „Bitte ?“ Harke ich nach, „Kompliziert ?“ „Ja,“ sagt er ...
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