Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... als meine Mutter den Raum betritt. „Du bekommst mein Zimmer ! Der Raum ist größer, da hast du und,“ sie Stockte einen Moment, „Tim mehr Platz.“ Sie senkt ihren Blick während sie den Satz beendet. „Tim ? Wer ist Tim, und wieso haben wir mehr Platz ? Was ist hier los ?“ „Henni und ich, wir habe überlegt das wir die Sommerferien zusammen verbringen, und da haben wir uns überlegt das wir das hier bei uns machen. Er, er kommt heute Abend mit Tim hierher.“ „Heute ? Du erzählst mir das du einen Freund hast, und dann zieht der Heute schon hier ein, und ich soll in einem Zimmer mit einem fremden Jungen schlafen ?“ Wütend renne ich weg, aus der Wohnung und auf die Strasse. Ich renne immer weiter, immer schneller werde ich. Das alles war zuviel für mich. Die Grenzen unserer kleinen Stadt habe ich schnell hinter mir gelassen. Ich laufe immer weiter, an Feldern vorbei und dann tief in den Wald. Irgendwann bleib ich erschöpft stehen und schreie meine Wut und Verzweiflung in die Stille. „Weiter, weiter“ brülle ich mich selbst an, und wieder laufe ich. Weg, ich will nur noch weg von hier. Ich spürte nur noch Schmerz in meinem Körper, meine Kraft ist am Ende und ich breche zusammen.
Ein Hand berührte mich an der Stirn und eine vertraute Stimme sprach zu mir. „Sarah, Schatz bist du in Ordnung, geht es dir gut? Komm steh auf und komm mit.“ Ich schlage die Augen auf und blicke mich um. Es dämmerte bereits und ich erkenne meine Mutter die sich über mich beugt. Dann tritt eine weitere Person ...
... an mich heran. Es muss Henni sein der sich neben meine Mutter stellt. „Hallo Sarah, tut mir leid das dass heute nicht so gut gelaufen ist. Wir hätten dir früher was sagen sollen, aber deine Mutter hatte Angst. Ich bin Henni, freue mich dich kennen zu lernen.“ So, denke ich, du bist also Henni. Er war groß, breit und stark. Seine Stimme ist liebevoll aber sehr dunkel und tief. Jetzt habe ich noch mehr Angst Tim kennen zu lernen. Er ist bestimmt auch groß, breit und stark, wie die Jungs in meiner Klasse, die nur Spott für mich übrig haben. Langsam erhebe ich mich und stelle mich neben meine Mutter, ich reiche Henni die Hand dann gehe ich ohne eine weiteres Wort zu verlieren auf unser Auto zu. Hinten im Wagen sitzt jemand, den ich nicht genau erkennen kann. Ich nehme meinem Mut zusammen und steige ein. In meinem Gedanken forme ich ein Bild von dem was ich gleich erleben werde. Ein gut aussehender Junge, braun gebrannte mit blonden Strähnen in den Haaren wird mich anschauen und mir diesen, mir bestens bekannten Blick zuwirft. Ich musste wieder an den neuen Schüler denken. Ich hatte von unserem Direktor die Aufgabe bekommen ihm alles an unserer Schule zu zeigen. Ich schritt mit ihm durch unserer Schule und erklärte alles , aber er hörte nicht zu und interessierte sich nur für die Mädchen. Irgendwann sagte er plötzlich „Keine Titten und keine Arsch, bist du vielleicht doch eine Junge ? Geh doch mal auf die Toilette und schau mal nach.“ Ich verstand erst nicht was passiert war, doch ...