1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann hörte ich es. Lautes Gelache und Geschreie von einer Gruppe von Mädchen. Er hatte unsere Schulschönheiten bemerkt und wollte auf sich aufmerksam machen. Sie hatten das gehört was er zu mir sagte, und riefen ihn sofort zu sich. Er war ihr neues Spielzeug und ich stand weinend auf dem Flur.
    
    Ich schaue in das Auto und stocke einen Moment. Er ist dünn, sehr dünn und zudem hat er eine viel zu große Brille auf. Seine Haare sind glatt gekämmt und nicht mit Strähnen versehen. Er schaut schüchtern zu Boden als er merkt das ich inne halte beim einsteigen. Ich setze mich neben ihn und begrüsse ihn. Er kann mich kaum anschauen so schüchtern ist er, mir geht es nicht anders und so fahren wir schweigend nach Hause. Meine Mutter hat mit dem Essen gewartet und so sitzen wir kurze Zeit später am Tisch und essen gemeinsam. Ich sage kaum etwas und hörte Henni und meiner Mutter beim reden zu. Doch ich bin zu Müde um ihnen zu Antworten. Kurz nach dem Essen verabschiede ich mich, dann gehe ich in mein neues Zimmer. Zwei Betten stehen darin, eins Rechts und eins Links an der Wand. Dazwischen hat meine Mutter Lacken auf eine Leine gezogen die sich wie ein Vorhang öffnen lassen. Ich atmete Tief durch und ziehe den Vorhang zu, dann lege ich mich in meine Bett. Es ist noch sehr früh als ich erwache, meine Blase drückte und ich steige aus dem Bett um auf die Toilette zu gehen. Langsam kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück. Tim, er musste auch in diesem Raum sein. Ich bleibe ...
    ... still stehen und lausche in die Stille. Dann hörte ich ihn, eine gleichmäßiges Atmen, er muss also schlafen. Ich schleiche leise aus dem Zimmer und gehe ins Bad. Sicherheitshalber drehe ich den Schlüssel und setze mich auf die Toilette. Es ist ein herrliches Gefühl, ich mag es sehr Morgens meine Wasser zu lassen, der Druck der sich abbaut und das Kribbeln in meiner Muschi. Ich schließe meine Augen und lausche dem plätschern. Ich bleibe noch etwas sitzen und genieße. Meine Gedanken sortierten sich langsam. Wieder musste ich an den Schüler denken. „Hahh, auf die Toilette und nachschauen,“ murmelte ich leise, „Mache ich.“ Meine Finger fahren zwischen meine Beine. Zielstrebig auf meine Kitzler zu, und sofort beginne ich mich zu streicheln. Langsam überkommt mich eine angenehmes Gefühl. In meine Gedanken habe ich Sex, mit einem dieser gut aussehenden Jungs aus unserer Schule. Ich stelle mir vor wie er mich streichelt und mich Küsst. Er sagt mir das er mich Liebt und mich Heiraten will, das ihm meine Titten gefallen weil sie nicht so dick und plump sind. Meine Atmung wird schneller, ich spüre die Erlösung. Ich presse meine Lippen aufeinander und zucke stumm auf der Toilette meinen Orgasmus heraus. Meine Finger lösen sich aus meinem Schritt. Ich putze mit Papier meine Muschi sauber, ich bin immer wieder überrascht wie viel Saft ich doch produzieren kann. Ich verlasse das Bad und gehe zurück in mein Zimmer. Ich bin wach und kann nicht mehr einschlafen, mit offenen Augen liege ich im Bett ...
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