Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf, als er in meine Höhle stößt. Tim schnauft auf, und ich spüre das noch etwas mehr seines Samens in mich gedrückt wird. Dicht an mir liegend nimmt er mich in den Arm. „Das könnte ich jede Nacht machen,“ sagt er mir leise. Ich schmiege mich an ihn und denke das selbe. Niemals will ich mehr ohne ihn sein, ist mein letzter Gedanke, dann schlafe ich ein.
Mit der Sonne die in unser Bett scheint werden wir wach. Tim liegt neben mir und seine Arme und Beine sind mit den meinen verdreht. „Guten Morgen,“ wünsche ich ihm und gebe ihm einen langen Kuss. Wir lösen uns kurz voneinander, um dann wieder eng umschlungen nebeneinander zu liegen. „Es war wunderschön gestern Nacht.“ „Ja, das war es,“ erwidere ich. Vorsichtig beuge ich mich vor um ihn zu Küssen, aber mir gefriert das Blut in den Adern. Mit weit aufgerissenen Augen schaut Tim mich panisch an. „Hast du das auch gehört ?“ Fragt er mich mit leiser zitternder Stimme. „Ja,“ japse ich aus heiserer Kehle. Es ist als hätte mir jemand die Kehle zu geschnürt. Wir lauschen beide in die Stille des Morgens, in der Hoffnung das wir uns getäuscht haben. Es vergehen Sekunden wie Stunden. Keiner wagt es zu Atmen. Fast kann ich mich entspannen da höre ich es wieder. Diesmal bin ich mir sicher, kein Zweifel ist offen geblieben. Es gibt kein entkommen, Mama und Henni sind wieder da, und das nicht erst seit ein paar Minuten. Ich höre das Klappern der Teller auf dem Tisch, meine Mutter deckt den Tisch. „Was machen wir jetzt ?“ Panisch fast ...
... verzweifelnd, flehend frage ich Tim. „Vielleicht haben sie uns noch nicht entdeckt,“ sagt er hoffnungsvoll. „Haben sie ! Wir liegen Nackt in ihrem Bett.“ „Aber wie … ?“ Fragt er panisch. „Es ist meine Schuld,“ mich durchfährt ein Blitz. „Gestern hat sie am Telefon gesagt, sie können es noch nicht absehen wann sie kommen würden.“ „Ja und ? Was heißt das ?“ „Ohh, Tim !“ Meine Stimme ist gereizt, „die waren schon auf dem Weg. Das sollte die Überraschung sein.“ Tim schaut verlegen drein, „das ist wirklich gelungen,“ zischt er nur leise. „Die sind heute Nacht angekommen, und haben uns hier im Bett gefunden.“ „Sicher ?“ Fragt mich Tim. „Dreh dich mal um,“ erwidere ich nur. Langsam hebt er sich und schaut in den Raum. Erst sieht er es nicht, aber dann bemerkt auch er, das unsere Klamotten nicht mehr auf dem Boden liegen. „Ja,“ gibt er kurz und knapp zum besten. Mehr gibt es auch nicht mehr zu sagen. Ich liege auf dem Rücken und lasse alle meine Gedanken freien lauf. Dann erhebe ich mich und stehe auf. Tim ziehe auch aus dem Bett. Langsam und leise ziehen wir uns an. Dann stehen wir voreinander, „was machen wir jetzt ?“ Fragt er traurig. Ich nehme seine Hand, „Tim, ich liebe dich, und nichts wird mich davon abhalten dich zu lieben.“ Ein Träne huscht über meine Wange, die Tim zart weg küsst. „Sarah, ich liebe dich.“ Wir halten uns an den Händen und treten aus dem Zimmer bereit für unsere Liebe zu Kämpfen.
Ein paar Schritte bis zum Durchgang und wir stehen Hand in Hand vor Henni und ...