1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... los,“ sage ich zu Tim. Dann drehen wir um und schwimmen so schnell wie möglich los. Die Kälte des Wassers hat meine Muskeln schlaff werden lassen und es dauert, bis ich wieder bei Kräften bin. Das Ufer sieht nah aus, aber bei jedem Zug stelle ich fest, das es trügerisch ist. Tim schwimmt neben mir und achtet auf mich. Vom Ufer höre ich Gegröle. Die haben kapiert das wir abhauen. Ich schaue mich um, in der Hoffnung das sie uns nicht folgen. Wir sind über die hälfte des See´s, da sehe ich wie zwei Personen los laufen. „Sie kommen,“ rufe ich Tim zu und beginne mit der letzten mir bleibenden Kraft zu kraulen. Zug um Zug, Schlag um Schlag steigere ich meine Tempo. Die Wut auf die Kerle gibt mit Kraft. Tim schwimmt direkt neben mir. Mühelos hält er mein Tempo. Einen Augenblick schaue ich zur Seite. Die Personen müsse noch zwei drittel der Strecke laufen. Ich sehe das Ufer schon nah vor mir. Noch einmal gebe ich alles. Noch ein paar Meter sage ich mir, und schwimme immer weiter. Dann habe ich es geschafft. Das Ufer ist erreicht. Schnell steigen wir aus dem Wasser. Der Waldrand ist noch hundert Meter entfernt. Die Personen sind bis auf fünfhundert Meter an uns heran gekommen. Ohne auf etwas zu achten Sprinten wir los. Ich spüre die Wiese unter meinen nackten Füssen, hin und wieder sticht mich etwas aber ich laufe nur noch in Richtung Waldrand. Die ersten Büsche tauchen vor mir auf, und dann umfängt mich die Dunkelheit des Waldes. Unter meinen Füssen spüre ich den Waldboden. Äste und ...
    ... kleine Steine bohren sich in meine Füsse. Noch ein paar Meter laufen wir hinein, dann hält mich Tim fest und zieht mich in das Unterholz. „Psst,“ macht er zu mir und ich halte mir den Mund zu. Ich Atme so laut, denke ich, das die mich auf hundert Meter finden können.
    
    „Wo versteckt ihr euch ?“ Raunt es in die Stille. „Ich habe mit euch noch eine Rechnung offen. Glaubst du ich lass mir von dir in die Eier treten, ohne mich zu rächen ?“ Ich bin starr vor Schreck. Der macht Jagt auf uns, der will uns nicht nur demütigen, der will sich rächen.“ Ganz still hocke ich in meinem Versteck, und traue mich nicht mehr zu Atmen.
    
    Die beiden suchen jetzt nach uns, aber die weiter einsetzende Dunkelheit macht es fast unmöglich uns zu finden. „Ich warte bei euren Rädern auf euch,“ ruft eine Stimme uns zu, „die werdet ihr brauchen um hier weg zu kommen.“ Es vergehen noch ein paar Sekunden, dann zerschneidet ein Mark erschütterndes Geräusch die Stille. Immer wieder höre ich es, schnell hintereinander. Es ist das Geräusch von zerreißendem Stoff. Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als eine Stimme ruft, „eure Klamotten habe ich euch hier hingelegt. Bin wohl hängen geblieben.“ Lautes Lachen unterbricht ihn. „Macht ja nix, ihr lauft ja gerne Nackt durch die Gegend. Freue mich schon eine paar hübsche Fotos für die Schule von euch zu machen.“ Wieder lachen sie, dann wird es Still. Vorsichtig schaue ich aus meinem Versteck. Auf der Wiese sehe ich zwei Personen in Richtung Ufer gehen. Ich ...
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