1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... warte noch einen Moment, und gehe dann vorsichtig zu meinen Sachen. „Er hat alles in kleine Streifen gerissen,“ sage ich mit heulender Stimme zu Tim. „Keiner ist lang genug das ich ihn um meinen Körper binden kann.“
    
    Tim nimmt mich tröstend in den Arm. „Jetzt gehen wir nach Hause,“ sagt er liebevoll, „und Morgen überlegen wir uns, wie wir ihn fertig machen.“ Er legt eine Ernsthaftigkeit in seine Stimme, die mich erschauern lässt. Ich raffe die Fetzen zusammen und wir gehen los. Es dauert einiges bis ich mich an die Dunkelheit gewöhnt habe, aber dann kann ich mich gut orientieren. „Meine Füße bringen mich um,“ sage ich gequält zu Tim. Der macht sich in im fahlen Mondlicht auf und sucht den Waldboden ab. Mit etwas Moos und Rinde kommt er wieder zu mir. Ich bin überrascht wie geschickt er aus den Stofffetzen, dem Moss und der Rinde meinen Füssen ein weiches paar Sandalen bastelt. Auch für sich macht er welche, und wir setzten unseren Marsch fort.
    
    Wir kommen gut voran. Unsere Augen und Ohren achten auf alles um uns herum. Mich jetzt noch von einem Fremden hier Nackt erwischen zu lassen, da habe ich keine Lust drauf. So gut es geht nutzen wir befestigte Wege, hier und da kürze ich ab um noch schneller nach Haus zu kommen. An meine Nacktheit habe ich mich gewöhnt, und empfinde etwas befreiendes. So bin ich noch nie unterwegs gewesen. An einem Unterstand für Wanderer machen wie eine kurze Pause. Es ist nur eine Bank mit einem Schrägdach, das vor Wind und Regen schützen soll. ...
    ... Wir setzten uns auf die Bank und ich lehne mich an Tim. „Das sind die aufregendsten Ferien die ich je hatte,“ sage ich lachend zu Tim.“ Er legt seinen Arm um mich und küsst meine Stirn. „Ich bin froh dich getroffen zu haben.“ Bei seinen Worten wird mir ganz Warm. Sanft streichle ich mit meiner Hand seine Brust und Bauch, und schließe meine Augen um die Nähe zu spüren.
    
    Meine Hand streift er zufällig seine Lenden, und zum ersten mal hat Tim keinen Streifen. Ich vermute es ist die Aufregung, die wir heute erlebt haben. Mich macht der Gedanke an ein schlaffes kleines Pimmelchen an. Wenn er nicht steif ist, dann spritz er auch nicht so schnell, geht es mir durch den Kopf. Ohne Tim zu Küssen oder ihn mit der Hand zu berühren, rutsche ich von der Bank und knie mich zwischen seine Beine. Tim schaut mich fragend an. Ich senke meinen Kopf und sauge das schlaffe Pimmelchen in meinen Mund. Tim stöhnt auf und streichelt meinen Kopf. Es ist ein geiles Gefühl diesen schwachen und schlaffen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Vorsichtig erkunde ich mit meiner Zunge seine Eichelspitze. Meine Lippen umschließen seine Wurzel. Mit sanften Zügen ziehe ich ihn aus meinem Mund, um ihn dann wieder einzusaugen. Lautes stöhnen von Tim lässt mich immer weiter machen. Aus dem kleinen schlaffen, ist jetzt wieder ein harter steifer Schwanz geworden, der sich in meinem Mund breit macht. Tim ist genüsslich am stöhnen, während ich seinen Schwanz in meinem Mund habe. Ich lasse ihn tief in meinen Mund ein und ...
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