1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sagt er hastig zu mir. „Was ?“ Frage ich überrascht. „Sieh mal da bei unseren Sachen.“ Ich schaue an das Ufer uns erschrecke. Bei unseren Sachen steht der Mitschüler und seine Puppenhorde. Aber diesmal sind noch zwei weitere Jungen von der Schule mit dabei. Ein ungutes Gefühl überkommt mich. „Was machen die da,“ frage ich Ängstlich. „Uns demütigen,“ gibt Tim nur leise zurück. Wir schwimmen langsam und leise weiter. Ich habe die Hoffnung das sie gleich weitergehen und wir einfach abhauen können, aber da höre ich Christina laut aufschreien. „Da … da,“ brüllt sie und zeigt in unsere Richtung. Sofort halten wir an. Alle drehen sich zu uns und lachen laut. Der Mitschüler hebt unsere Sachen hoch und ruft, „na, seit ihr beiden etwa Nackt schwimmen ? Seit wann ziehen Jungen den Damenslips an ?“ Alle lachen wieder laut auf. Mist, er hat meinen Slip gefunden, und jetzt hofft er wir sind Nackt. „Ach ja, du bist ja keine Junge. Das werden wir ja dann gleich sehen.“ Wenn die blöden Weiber nicht so kreischen würden. Es ist unerträglich diese Demütigung. „Was machen wir jetzt,“ frage ich panisch Tim. Der schaut mich nur an. „Was können wir machen ?“ Fragt er mich leise. Regungslos treiben wir im Wasser. Am Ufer kann ich sehen wie sich die Gruppe auf unsere Decke setzt. „Die werden nicht gehen,“ sage ich niedergeschlagen zu Tim. „Ja, und unsere Sachen werden die uns erst geben wenn die uns haben rennen lassen.“ Tim schaut sich um und fragt mich, „ gibt es einen Weg durch den Wald den die ...
    ... nicht kennen.“ Fragend schaue ich ihn an. „Was ? Durch den Wald ? Also der neue kennt sich sicher nicht aus, aber die beiden anderen können die Wege kennen.“ „Es gibt also mehr als einen Weg ?“ „Ja, sicher. Der Wald ist mit vielen Wanderwegen durchzogen.“ „Das ist gut,“ sagt er zu mir. „Ich versteh nicht was du vor hast,“ sage ich zu ihm und schaue wieder zur Gruppe. „Wir werden zum anderen Ufer schwimmen und nach Hause laufen.“ „Spinnst du,“ herrsche ich ihn an, „wir sind Nackt.“ „Ja,“ gibt er mir ruhig zurück, „und es wird bald dunkel. Aber besser Nackt durch den Wald als denen in die Arme.“ Ich überlege was ich machen soll. Lust auf die Demütigung habe ich nicht, aber etliche Kilometer ganz Nackt durch Feld und Wald, das ist auch nicht wirklich mein Traum.
    
    „Wird euch nicht kalt ?“ Schallt es laut vom Ufer zu uns, was mir die Entscheidung etwas einfacher macht. „Wenn wir schwimmen laufen die um den See und sehen uns da,“ werfe ich noch als letzte Verteidigung ein, aber ich bin selber zu schlau um daran zu glauben. „Sarah,“ sagt Tim mit schwerer Stimme. „Wir müssen fünf-, sechshundert Meter durch den See. Bei dem Umfang müssen die mindesten eineinhalb Kilometer laufen. Und nach Sport sehen die nicht aus.“ „Wir haben einen Schlüssel im Garten versteckt,“ sage ich zu Tim, der schaut mich an und sagt : „Ok, und die Wertsachen und die Räder holen wir Morgen.“
    
    Wir schauen noch einmal an das Ufer, aber die Gruppe hat es sich sehr gemütlich gemacht mit unseren Sachen. „Dann ...
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