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Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... ich falle küssend mit ihm in das Wasser. Wir schwimmen einige Meter hinaus und küssen uns dann wieder. Unsere Hände berühren den andern. Meine Brustwarzen stehen in der kühle, so das Tim angeregt mit ihnen Spielt. Immer wieder taucht er leicht ab um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich werde langsam aber sicher geil. Auch ich bin nicht untätig und streichle und kneife Tim. Er zieht mich zu sich, lässt mich seinen Steifen an meinem Körper spüren und schiebt mich dann wieder von sich weg. Meine Hände verfolgen seinen Körper, und immer wieder bekomme ich seinen harten zu fassen. Spielerisch umgreife ich ihn. Dabei massiere und reibe ich ihn so, das Tim stöhnt und mich wieder küsst. Auch er beschäftigt sich jetzt ausgiebig mit meiner Muschi. Hier im Wasser fühlt es sich fremd und geil zugleich an. Meine Erregung steigt immer mehr. Ich umschlinge mit meinen Beinen seine Hüften. Ich schaue Tim tief in die Augen, und sage, „nimm mich hier im Wasser.“ Wieder küsst er mich lang und heiß. Unsere Zungen verdrehen sich ineinander, während unser Lenden den Weg zu einander suchen. Es dauert einen Moment, doch dann hat er es geschafft. Sein Stab bohrt sich langsam in mich. Das Wasser hindert uns erst ein wenig, aber dann spüre ich ihn ganz in mir. Ich umklammere Tim mit meinen Beinen, während er uns über Wasser hält. Tief in mich stoßen kann er nicht, und so übernehme ich die Arbeit. Ich sauge mit meiner Muschi an dem Schwanz in mir. Mit kleinen leichten Bewegungen treibe ich uns beide ...
... an. Ich spüre wie Tim in mir wächst. Ein schauer jagt den nächsten. Es ist unglaublich schön ihn so zu spüren. Immer wilder schnauft er. Sein stamm wird immer größer und dicker in mir. Ich will das er kommt. Immer heftiger melke ich mit meinem Becken seinen Stamm. Wir tauchen immer weiter ab im Wasser. Ich rudere mit meinen Armen um uns oben zu halten, während Tim sich nicht mehr auf beides Konzentrieren kann.Tief stöhnt er, dann pumpt sein Schwanz den ganzen Saft in meinen Leib. Willig sauge ich mit meiner Muschi alles aus ihm heraus. Ewige Minuten treiben wir fest verbunden im Wasser. Langsam lösen wir uns von einander. Erst jetzt wird mir bewusst was wir hier mitten im See getan haben. Schnell schaue ich mich um. Wir sind noch weiter auf den See hinausgeschwommen als zu beginn unserer kleinen Spiele. Die Personen am Ufer kann ich nur schemenhaft erkennen. Niemand scheint von unserem Sex etwas bemerkt zu haben. Tim küsst mich nochmal und zieht sich dann aus mir zurück. Sofort spüre ich die kühle des Wasser in mir, und sein heißes Sperma wird durch seinen Sog aus mir gezogen. Ich presse fest meine Muschi zusammen um soviel wie Möglich in mir zu behalten. „Das musst du aber wieder auffüllen,“ sage ich mit leichter Enttäuschung zu Tim, der zustimmend nickt. Langsam schwimmen wir zu unserem Platz zurück. Die Sonne steht nun fast am Waldrand und es wird nichtmehr sehr lange hell sein. Es wird Zeit zurück zu fahren, denke ich gerade als Tim mich plötzlich am Fuß hält. „Stop,“ ...