Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gut Mama. Dann sehen wir uns am Sonntag. Ja, ich werde auch aufräumen, mach dir keine Sorgen. Ich dich auch …“ Dann legt sie endlich auf.
Tim steht fragend neben mir. „Was hat sie mit dem Zimmer ?“ Aber ich schaue ihn nur an und schnappe mir die Tasche für den See. Kurze Zeit später radeln wir an Feldern und Wiesen vorbei, kreuzen kleine Strassen die uns auf verschlungenen Wege durch dunkle Wälder führen. „Diesen Weg sind wir aber letztens nicht gefahren,“ bemerkt Tim zurecht. „Ja, ich finde diesen Weg schöner. Er ist zwar länger aber auch viel schöner.“ Tim nickt bestätigend und wir radeln weiter. Es ist schon nach Mittag, da kommen wir am See an.
Der See ist etwa einen Kilometer im Durchmesser, und wir können ihn bequem mit den Rädern umrunden. Auf der anderen Seite befindet sich ein Kaffee mit einem kleinen Kiosk. Dort finden wir auch Stellflächen für unsere Räder und Schließfächer für unsere Wertsachen. Da ich heute mit Tim schwimmen will, schließen wir unsere Wertsachen wie Portmonee, Telefone und Schlüssel ein. Den Schließfachschlüssel binde ich um mein Handgelenk. Dann sichern wir unsere Räder und gehen am Ufer entlang. Wir reden über dies und das und vergessen uns komplett. Wir umrunden zweimal den See, ohne das wir uns an den See legen oder umziehen. „Hast du auch Hunger ?“ Frage ich Tim. „Wie ein Bär.“ „Sollen wir hier im Kaffee essen ?“
Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellen uns etwas zu Essen. Dann wollen wir aber doch noch an den See und wir ...
... suchen ein Plätzchen. An einer lauschigen Stelle hinter einer dichten Buchenhecke lassen wir uns nieder, breiten uns aus und legen uns hin. Der Tag geht langsam in den frühen Abend über, und die Sonne steht nicht mehr so steil am Himmel. Die Besucher am See, die mit ihren Kindern zum Baden und Spielen hier sind, packen langsam ein und gehen. Ihre Plätze werden von Singles oder Pärchen eingenommen die die Abendsonne und die entspannte Atmosphäre genießen. Auch ich spüre dieses prickeln in mir. Die Sehnsucht nach heimlicher Intimität und Nähe. Gelassen beobachte ich die Menschen an den Ufern. Hier, direkt bei uns liegt jetzt keiner mehr. Das nächste Pärchen ist gut fünfhundert Meter entfernt weit weg. „Wollen wir schwimmen gehen ?“ Frage ich Tim mit heiserer Stimme. „Gerne, ich zieh mich schnell um,“ erwidert er. Doch ich halte ihn fest. „Warum ? Ist doch keiner mehr hier, der uns sehen könnte.“ Auch Tim schaut jetzt zu dem Pärchen. „Zu weit, und zu beschäftigt,“ sage ich zu Tim und zwinker mit den Augen. „Warum nicht,“ sagt er spontan und zieht sich schnell aus. „Wer zuerst um Wasser ist,“ ruft er mir zu und sprintet los. Ich habe dieses merkwürdige Spiel der Jungen mit dem erster sein wollen nie verstanden. Aber bei Tim finde ich es süß. Ich streife mein Kleid von meinem Körper und ziehe meinen Slip aus, dann renne ich hinter Tim her. Kühl empfängt mich das Wasser, und ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper. Tim taucht vor mir auf und umarmt mich. Er zieht mich runter und ...