Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragen.
Mich will doch keiner Teil 5
Sehr spät am Abend gehen wir alle zu Bett. Es war der erste richtige Abend, den wir alle zusammen verbracht haben. Das Essen vom Grill war wunderbar und anschließend haben wir alle wie eine Familie zusammengesessen und geredet. Ich kann mich gar nicht daran erinnern das es mit meinem richtigen Vater mal so schön war. Ich verstehe jetzt warum Mama so aufpasst das Tim und ich nichts falsches machen. Aber solange sie es nicht herausfindet brauche ich mir keine Sorgen machen.
Mama und Henni sind schnell mit dem Duschen fertig, und auch ich brauche nicht sehr lange. Nur Tim, der bleibt sehr lange im Badezimmer. Ich bin schon fast eingeschlafen als ich höre wie er in unsere Zimmer kommt. Sehr leise begibt er sich in sein Bett, fast so als wolle er das ich schlafe. Gestern noch hätte ich sein verhalten akzeptiert, aber jetzt kann ich es nicht mehr. Ich habe Angst um uns, angst das Henni ihm was gesagt hat und er jetzt Schluss machen will. „Tim;“ Zische ich bedächtig leise aber doch laut genug. „Ja!“ Gibt er mir kurz zurück. Ich steige aus dem Bett und gehe zu ihm. Das Zimmer ist in Dunkelheit gehüllt, nur der Mond wirft eine schwaches Licht. Es ist so gut wie nichts von ihm sehen. Dafür kann ich ihn gut hören, er ist am schluchzen. „Warum weinst du ?“ Frage ich ihn und husche mit in sein Bett. „Oh man, was machen wir nur ?“ Fragt er mich mit zitternder Stimme. „Was ist den passiert ?“ „Mein Vater hat mich auf dem Weg zum Metzger ...
... verhört. Er hat ganz viel gefragt, wie wir uns verstehen, oder ob du mir gefällst. Dann hat er mir ganz merkwürdige dinge erzählt, das wir Männer auch verantwortlich seien und mit aufpassen müssten, als so ein komische Zeug.“ „Und? Was hast du ihm gesagt.“ „Na das was wir besprochen haben. Das wir uns so weit verstehen, aber ich nichts von dir will, und du nicht von mir. Naja,“ sagt er mit bedauern, „ich habe gesagt das du nichts von mir willst. Anders hätte er mir das nicht geglaubt.“ „Meine Mutter hat das auch mit mir gemacht. Sie hat auch komische dinge gefragt. Aber ich habe ihr das gleiche gesagt.“ Beide liegen wir schweigend nebeneinander. Jeder braucht einen Moment um das erlebte zu verarbeiten. „Was machen wir den nun ?“ Fragt er mich wieder. „Na was schon,“ antworte ich ihm mit einer leichten Ironie in der Stimme, „wir machen da weiter wo wir aufgehört haben.“ „Was meinst d...u.. .“ Ich beende seinen Satz mit einem energischen Kuss, den er nach leichtem zögern erwidert. Meine Hand wandert zart über seinen Schlafanzug, Ich streichele seine Brust und seinen Bauch. Wider zuckt er bei meinen Berührungen in der Lendengegend zusammen. Ich lasse meine Hand tiefer gleiten und fühle sofort eine mächtige Erektion. Durch den dünnen Stoff der Sommerhose reibe ich ihn ein wenig und Tim stöhnt sofort auf. Langsam ziehe ich meine Hände wieder zurück und Tim stöhnt diesmal bedauernd. „Hey;“ maule ich ihn gespielt an. „Du bist heut schon gekommen, und außerdem habe ich heute in der Dusche ...