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Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... gesehen wie viel du Spritzt. Kannst du mir sagen wie du das vor meiner Mutter verheimlichen willst.“ „Aber, aber …“ Stammelt Tim und ich stoppe ihn wider mit einem Kuss. „War nur ein Scherz. Aber mit deinem Samen müssen wir uns was einfallen lassen.“ „Taschentücher!“ Wirft Tim hastig ein. „Wir nehmen Taschentücher.“ „Ok, das klingt gut. Aber vorher hätte ich da noch eine Sache.“ „Was den ?“ Fragt mich Tim. Ich schiebe mich nervös hin und her, dann sage ich „ich will auch kommen … ich halte es nicht mehr aus.“ Ohne etwas zu sagen küsst Tim mich intensiv. Seine Hände sind auf einmal überall auf meinem Körper. Erst streichelt er mich durch den Stoff meines Shirts, dann schiebt er es langsam hoch. Dann lässt er eine Hand darunter verschwinden. Die Berührung meiner Haut lässt mich aufstöhnen. Wild presse ich meinen Körper ihm entgegen. „Zieh dich aus,“ stöhne ich Tim zu und ziehe selbst meine Shirt aus. Nackt liegen wie nun nebeneinander. Ich lasse mich fallen und Tim liegt schräg über mir. Er küsst mich voller Leidenschaft und Begierde. Seine Hände lässt er auf meinem Körper wandern, aber ich will sie dort unten Spüren. Ich ergreife eine Hand und führe sie zwischen meine Beine. Ich nutze seine Finger als wären es meine und schon spüre ich die erste Berührung auf meinem Kitzler. Ich stöhne und schreie fast gleichzeitig auf. Tim küsst mich wieder. „Nicht so laut.“ Hauch er mir zu, aber ich kann auf solche Nebensächlichkeiten keine Rücksicht nehmen. Gefühlvoll erkundet er alles. ...
... Ohne Worte lenke ich ihn und schon bald weiß Tim was zu tun ist. Er reibet meinen Kitzler und spielt an meinem Loch. Mich durchlaufen Wellen aus Lust und Gier. Mein lautes Stöhnen dämpfe ich mit seinem Kissen. Aber diese Geilheit entlockt mir Töne, die ich selbst von mir so noch nie gehört habe. Ich komme endlich unter wilden zucken und noch lauterem Stöhnen. Es ist ein schöner Orgasmus, aber er löscht nicht die Lust in mir. Tim zieht seine Finger von meinem Kitzler und ich umschließe ihn mit meinen Armen und Beinen. Wild küssen und wälzen wir uns im Bett. Unsere Hände berühren den anderen überall. Wir verschmelzen zu einem Knäul aus heißem lüsternen Fleisch. Nach einigen Drehungen liegt Tim zwischen meinen Beinen, ich spüre seinen Steifen auf meiner Scham. Wider jagen mir Schauer durch den Körper. Ich spüre seine Hitze, seine Kraft die sich in mich bohren will. Wieder stöhne ich auf, bei jeder seiner Bewegungen. Auch er spürt die Nähe zu meiner Lustgrotte. Er küsst mich zärtlich und fordernd zugleich. Seine Lust hat in übernommen, blind sticht er sein Becken vor in der Hoffnung mich spüren zu dürfen. „Vorsichtig, ich bin noch nicht soweit.“ „Ja“ haucht er mir entgegen, und presst sein Becken wieder hervor. Meine Beine schlinge ich fest um sein Becken und ziehe ihn nah an mich heran. Sein Schweif bleibt direkt auf meinem Hügel liegen, seine Hoden reiben sanft über mein Spalte. Das Feuer der Lust lodert erneut in mir auf. Diese Feuer ist nicht einfach zu löschen, es brennt so ...