1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einem Tablett voller Geschirr. Ich selber packe einen Korb den ich später mitbringen will. Tim steht mit finsterer Mine neben mir. „Tim ! Lach mal.“ Tim zuckt zusammen. „Lass dir nichts anmerken. Wir waren nicht am See, sondern in der Stadt. Und egal was sie oder Henni dich fragen. Wir verstehen uns soweit ganz gut. Aber mehr ist nicht. Du willst nicht und ich will nicht. Klar?“ Tim nickt zögernd. „Klar!“ Sagt er leise und will schon gehen, da halte ich ihn fest. Ich will noch einmal seine Lippen spüren und Küsse ihn lange. „Hey, ich will dich nicht verheimlichen, ich habe nur Angst das sie es uns verbieten. Weil wir doch zusammen wie eine Familie …“ Tim schaut mich jetzt etwas freudiger an. „Ja, ich will dich auch nicht verlieren.“ Ohne eine weiteres Wort entschwindet er mit dem Tablett. Ich räume in Rekordzeit die Spuren des Tages weg, und geh dann selber in den Garten.
    
    Meine Mutter sitzt am Tisch und genießt die Nachmittagssonne. Von Henni und Tim ist nichts zu sehen. Ich setzte mich zu ihr und schließe meine Augen. Wieder spüre ich meinen Puls in mir hämmern. Was passiert hier ? Fragen über fragen gehen durch meinen Kopf. Ich spüre wie meine Mutter mich ansieht, obwohl sie die Augen geschlossen hat. Sie kann das irgendwie, ich spüre es einfach. Ohne eine Regung sagt sie langsam. „Tim und Henni sind los um Fleisch zu kaufen. Ich habe ihnen gesagt das ich sie anrufe wenn du einen besondren Wunsch hast. … Hast du wünsche ?“ „Ich, ähhh … ehm … nö, eigentlich nicht. ...
    ... Alles wie immer.“ Noch immer keine Regung meiner Mutter. „Und sonst Sarah, alles in Ordnung ? Wie kommt ihr den zusammen klar ? Ich meine ihr kennt euch ja erst seit kurzem. Nicht das du dich unwohl fühlst mit einem Jungen in einem Zimmer zu wohnen.“ Mir gefriert das Blut in den Adern. Das war deutlich, aber warum ist sie jetzt so besorgt. Vor ein paar Tagen hätte ich diese Bedenken nur betätigt.. Kann sie mich nicht einfach fragen ? „ Ach Mama,“ beginne ich langsam zu sprechen, „ich komme mit dem Tim soweit klar. Er stört mich nicht und ich ihn nicht. Ich werde es diese Ferien überstehen, aber wenn ihr das wieder macht. … Dann will ich wohl doch ein eigenes Zimmer.“ Meine Mutter dreht ihren Kopf zu mir und fixiert mich mit ihrem Blick. Ich habe Mühe dem stand zu halten. „Ihr versteht euch also ?“ „Was heißt verstehen. Wir haben nicht viel über das wir reden können. Und Mama, ich mag Henni, und ich will nicht das du diesen tollen Mann sausen lässt. nur weil ich ein paar Tage nicht allein in meinem Zimmer bin. Aber öfter mach ich das nicht.“ Meine Mutter schaut weiter an. Ich schaue sie unbeeindruckt an. „Ok, Sarah. Aber wenn du fragen hast, du kannst über alles mit mir reden. Verstanden über alles. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde über nichts böse sein, …. “ Henni ruft plötzlich nach uns. Zum Glück, denke ich, das kam gerade rechtzeitig. Tim sieht etwas gestresst aus, ich vermute dem geht es nicht viel besser als mir in diesem Moment. Ich werde ihn nachher mal ...
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