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Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... will aufstehen, mich bewegen. Ich freue mich auf alles was kommt, doch spüre ich Angst. Angst vor dem ersten mal. „Hast du auch Hunger ?“ Frage ich leise. „Ein bisschen.“ „Soll ich uns was machen ?“ „Ja, wenn du möchtest.“ Ich klettere aus dem Bett und gehe in die Küche, auch Tim steht auf und folgt mir. „Willst du nicht liegen bleiben ?“ Frage ich ihn, doch er erwidert nur, „da kann ich dich nicht sehen.“ Ich fühle mich wie auf Wolken. Ich laufe mit einem Jungen nackt durch die Wohnung, es ist ein herrliches Gefühl. Ich koche für uns ein paar Nudeln und wir setzten uns zum essen auf das Sofa. Es ist alles so neu und unbekannt. Wir necken und berühren uns. Spielerisch zwickt er mich, ich kichere auf und versuche ihn abzuwehren. Wir lachen und quicken, jeder von uns ist aufgestachelt. Dann schaffen wir es endlich zu essen. Tim zieht eine lange Nudel in seinen Mund und lässt das Ende heraushängen. Ich muss lachen ihn so zu sehen, und versteh sofort was es bedeutet. Ich kenne das Spiel noch von früher. Meine Mutter hat das auch immer gemacht wen ich nicht mehr Essen wollte. Verträumt sieht er mich an. Ich stelle seinen Teller langsam zur Seite. Dann streiche ich mir eine Strähne aus meinem Gesicht und schaue ihm tief in die Augen. Ich nehme seine Hände in meine Hände und senke meinen Kopf zum Ende der Nudel. Vorsichtig sauge ich sie in meinen Mund. Immer näher rücken unser beider Münder zusammen, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennen. Ich schließe meine Augen und ...
... warte das Tim mich küsst. Aber er verharrt genau wie ich. Ich finde es schön das er genauso vorsichtig ist wie ich, aber jetzt darf er doch mehr machen. Jetzt werde ich aktiv. Ein kurzer Sauger und die Nudel ist in meinem Mund. Meine spitzen Lippen treffen auf die von Tim. Ich spüre es so intensiv wie nie zuvor einen Kuss. Die Zeit scheint stehen zu bleiben. Ich spüre eine Kribbeln das durch meinen Körper geht. Jedes Haar auf meinem Körper streckt sich. Ich habe eine Gänsehaut am ganzen Leib. Meine Brustwarzen schmerzen vor Erregung. Dann lösen wir uns wieder. Tim schaut mich mit gläsernen Augen an. „Das war wunderschön.“ „Ja,“ hauche ich zurück, und sorge dafür das die Nudel aus meinem Mund verschwindet. Noch immer halte ich die Hände von Tim. Ich drücke sie und streichele mit meinen Daumen seine Handrücken. Wieder nähere ich mich seinem Mund. Auch Tim kommt mir jetzt entgegen und schon treffen unsere Lippen eine zweites mal zusammen. Ich genieße jede Sekunde unseres Kusses. Das Kribbeln wird wieder stärker, ich habe das Verlangen ihm meinem Körper entgegen zu pressen, und mich ihm voll und ganz hinzugegen. Ein lautest Seufzen entweicht mir. Dann spüre ich wie Tim seine Lippen bewegt, unser sanfter und zarter Kuss wird jetzt fordernder. Ich öffne leicht meine Lippen. Will das Tim mich richtig Küsst. Tim reagiert auf mich, und auch er öffnet seine Lippen leicht. Zaghaft schiebe ich meine Zunge hervor. Dann spüre ich die Zunge von Tim. Wie von einem Schlag getroffen zucke ich ...