1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zusammen. In mir krampft alles. Meine Unterleib zieht sich zusammen und ein Feuer brennt in meinem Schoß. Unser Kuss wird immer wilder. Wir wollen nun beide mehr von diesem Kuss. Tim stöhnt sanft beim Küssen, und ich gebe mich auch ganz meiner Lust hin. Wir können gar nicht aufhören zu Küssen. Die Hände die ich halte, bewege ich nun vorsichtig in meine Richtung. Noch einmal presse ich meine Zunge fordernd in seinen Mund, dann lege ich seine Hände auf meine zarten Brüste. Tim stöhnt auf bei der ersten Berührung meiner Weiblichkeit. Ich umschließe ihn mit meinem Armen und versinke in eine Strudel der Leidenschaft. Tim massiert sanft meine Brüste und küsst mich weiter. Bei jeder Berührung meiner Warzen stöhne ich lustvoll auf. Tim wird plötzlich hektisch. Er löst unseren Kuss und nimmt mich in den Arm. Sein Kopf vergräbt er tief in meinen Hals. Ich höre in stöhnen, und spüre seine Körper krampfen. Seine Hände drücken mich fest an ihn. Nach einigen Sekunden entspannt er sich wieder. Ich löse mich von ihm und schaue ihn verdutzt an. Er schaut verschämt nach unten. Ich folge seinem Blick, und blicke in seinen Schritt. Tim ist gekommen. Ohne das ich oder er sich berührt hat. Einfach so hat er seinen Samen auf sich verteilt. „Tim,“ wispere ich zart. „T´schuldige, aber es ist einfach so gekommen. Ich hab versucht es aufzuhalten. Aber als ich deine Brüste berühren durfte ist es einfach passiert.“ Sanft nehme ich ihn wieder in den Arm. „Ist doch nicht schlimm. Ich bin auch so erregt, ...
    ... würde mich nicht wundern wen ich auch noch gekommen wäre.“ Tim schaut mich wieder an, und lehnt sich etwas zurück. Ich schaue nur nach seinem besten Stück. Der ist jetzt ziemlich verschmiert und wird langsam kleiner. „Komm, wir gehen Duschen.“ „Du meinst wir beiden ?“ Ja, klar. Ich habe noch was von dir auf der Brust, und du. Du hast ganz viel frisches auf dir.“ Ich stehe auf und ziehe Tim hinter mir her.
    
    Tim folgt mir dann doch zügig in unser Bad. Sichtlich nervös steht er mir irgendwie im Weg herum, während ich uns Handtücher heraus lege und die Dusche laufen lasse. Dann steige ich als erstes unter die Dusche, und Tim folgt mir. Die Gefühle die in mir aufsteigen sind so unbeschreiblich schön. Eng stehen wir voreinander und das Wasser läuft über unser beider Körper. Unbeholfen stehen wir voreinander, ohne zu wissen was jetzt passieren soll. Ich will das Eis brechen und frage Tim, „ seifst du mir den Rücken ein ?“ „Ja, sicher gerne.“ Ich drehe mich um und Tim nimmt sich etwas von dem Duschgel. Sanft fahren seine Hände meinen Rücken auf und ab. Ich genieße den sanften Druck den er auf meine Schultern ausübt. Ich komme in eine sinnliche Stimmung die mich leicht seufzen und stöhnen lässt. Tim wird mutiger und seift nun auch den Ansatz meines Po´s mit ein. Ich schnurre wie eine Katze, und drehe und hebe mich um ihn mehr von mir zu bieten. Bald sind seine Hände von meinem Rücken zu meinem Bauch gewandert. Seine Brust drückt sich sanft an meine Schultern und seine Hände seifen ...
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