Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... steigere mein reiben des Kitzlers immer mehr. Tim wichst sich immer schneller. Ich frage mich ob er begriffen hat was gleich passiert. Sein Schwanz wird immer größer, seine Eichel ist jetzt purpur und die Haut spannt extrem. Ich spüre wie mich der Anblick in einen gewaltigen Orgasmus treibt. Er wird es tun, er wird mich anspritzen. Ich werde seinen Samen auf mir spüren, so wie ein Liebespaar beim Sex. Ich spüre etwas heißes auf meiner Brust. Ich sehe das Tim sein Becken hervorstößt, und seine Eichel kurz meine Brust berührt. Dann zieht er sein Becken zurück um im selben Moment seine jetzt spritzenden Schwanz mit Macht in seine, zur Röhre geformte, Hand zu stoßen. Heiß spüre ich seinen Samen auf meiner Brust. Schwall um Schwall ergießt er auf meinen unschuldigen Körper. Nie enden wollende Fontänen heißen Spermas rinnen über meinen Körper. Mir schwinden die Sinne. Von den Gefühlen übermannt komme auch ich laut schreiend zu einem endlich Befriedigenden Orgasmus.
Die Zeit ist relativ! Relativ zu meinem Orgasmus. Ich habe jedes Gefühl für eben dies Zeit verloren. Ich weiß nicht wie lange wir nur so verharrten. Keiner von uns wollte dem anderen in sein Gesicht schauen. Wollte die Fragen stellen, oder die Antworten geben. Warum ist das passiert? Ich habe eine Gefühl zwischen Scham und Stolz. Scham, das ich es einem jungen ermöglicht habe seinen Samen auf mich zu spritzen, dem ich es nicht einmal gestattet habe mich zu berühren. Stolz, das mein Körper doch einem jungen gefällt. ...
... Der Samen auf meiner Brust ist von mir hinabgelaufen. Ich spüre die Nässe die sich unter meinem Körper ausbreitet. Meine Haut die von Sperma bedeckt war spannt leicht, bei jedem Atemzug. Langsam bewege ich mich zu Seite. Tim nutz die Gelegenheit und dreht sich auf den Rücken. Still liegt er da und starrt in den Raum. „Ale klar bei dir ?“ Frage ich ihn sanft. Ich habe das Gefühl das ich die erste sein muss die etwas sagt. „Ja, glaub schon. Und bei dir ?“ Zart, schwach und zögernd kommt seine Antwort. Ich denke nach, was will ich ? Will ich ihm böse sein, oder will ich mehr. Ich fühle zum ersten mal Klarheit in meinen Gedanken. Ich weiß jetzt das ich mehr will, mehr von alle dem hier. Und das will ich mit Tim. „Du, Tim ?“ „Ja.“ Könntest du dir vorstellen mit mir zu … zu gehen ?“ Tim reißt seinen Kopf rum. „Was ? Du willst das ich dein Freund bin ?“ Erschrocken ziehe ich mich zurück. Tim sieht meine Reaktion und reagiert sofort. „Ja, jajajaja. Ich will dein Freund sein. Ich glaube ich … ich liebe dich.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich habe einen Freund.
Mich will doch keiner Teil 4
Die Achterbahn in meinem Kopf beendet ihre letzte Runde. Mein Verstand setzt wieder ein und die große rosa Wolke verflüchtigt sich in meinen Bauch. Es fühlt sich so an, als würde mein inneres neu sortiert. Alles in mir kribbelt, ich stehe kurz davor einfach zu heulen. Noch immer liegen wir so auf dem Bett. Keiner von uns traut sich dem anderen zu berühren. Ich halte das so nicht mehr aus, ich ...