Der Einschluss
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... gemacht hat.
"Nun kümmern wir uns zuerst mal um das Hüftband. Da stört deine schöne Erektion auch gar nicht." Dabei streicht sie mit ihrem Zeigefinger hauchzart über meinen Penis. Es raubt mir die letzte Kontrolle und ich kann nicht anders als mich in die Fesseln zu stemmen. Sie grinst erfreut über ihre Wirkung auf mich. Dann dirigiert sie mich meine Hüfte hochzunehmen und schiebt das Band durch. Ein paar Finger breit über dem Ansatz schließt sie das Band, es sitzt noch zu locker. "Das geht natürlich so nicht", sagt sie, und holt das Band wieder unter mir hervor. Mit dem beigelegten Werkzeug stellt sie das Band ein Loch kleiner. Meine Freundin meint es jetzt echt ernst damit, sie hat sich bestimmt schon alle beiligenden Anleitungen angeschaut und weiß ganz genau, wie sie mich jetzt in dieses Ding bekommt. Diesmal liegt das Band eng an und drückt ein klein wenig. "Das muss so", sagt sie mir. "Schließlich soll der Keuschheitsgürtel ja dein ständiges Verlangen bändigen und dich am masturbieren hindern."
Erneut steht sie auf und holt den Hodenbügel und das Penisrohr aus dem Kühlschrank. "Gut, dass ich Handschuhe anhabe" witzelt sie. Leider muss sie die Handschuhe jetzt ausziehen, weil das Gleitgel nichts auf dem schönen Leder verloren hat. Auch wenn ich sie gerne mit den Handschuhe sehe, bin ich froh, dass ich Gleitgel zum Anziehen bekomme. Der Stahl muss wohl kalt sein, denke ich, und spüre die Kälte schon an meinen Hoden. Zügig werden diese etwas weicher und formbarer, ...
... die Erektion lässt schon etwas nach. Ich bin ein wenig besorgt, dass ich gleich wirklich in dem festen Edelstahl stecke und meine Freundin etwas zu viel Spaß an der Keuschhaltung hat. Meiner Keuschhaltung, sie wird auf nichts verzichten müssen; im Gegenteil. Mit ihrer Hand greift sie einmal um meinen Penis rum. Es fühlt sich sehr gut an, jedoch hat sie in der anderen Hand schon die kalte Stahlröhre. Sie setzt an und mein Penis verliert durch die Kälte direkt Volumen. Nach kurzer Zeit gleitet die gut geschmierte Stahlröhre meinen Penis entlang und trifft auf das Schloss. Meine künftige Schlüsselherrin legt die Vorderplatte drauf und nimmt den Schlüssel von ihrem Hals ab. Der kleine Schließzylinder wird von ihr in das Schloss gesteckt und mehrfach umgedreht. In diversen Foren habe ich schon gelesen, dass der Gürtel dann plötzlich eine massive Einheit wird -- und so kommt es dann auch. Als alles fest verschlossen ist, rüttelt sie am Gürtel. Da bewegt sich nicht viel. Sie zupft noch meine Hoden zurecht und ist zufrieden. Grinsend steht sie auf und geht ins Bad, ihre Hände waschen. Mir bleibt nicht viel anderes übrig als gefesselt liegen zu bleiben und mich geistig mit meiner Situation zu beschäftigen.
Als sie wiederkommt zieht sie als erstes ihre Handschuhe wieder an. "Ab jetzt gehörst du ganz mir." Ich erschaudere und freue mich riesig, für meine Freundin keusch zu sein, von ihr keusch gehalten zu werden. Diesen Gedanken auszuformulieren macht mich ganz demütig und stachelt ...