1. Der Einschluss


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... das Verlangen, ihr zu gefallen, deutlich an. Endlich hatte ich den CS-100 fest an. Und nicht nur das, meine Freundin hält den Schlüssel. Damit hatte ich schonmal deutlich mehr Glück als viele im Keuschheits-Forum online. Langsam erwärmt sich das kalte Metall auf meine Körpertemperatur. Das Tragegefühl kann ich natürlich momentan nur im Liegen beurteilen, aber es fühlt sich gut an. Es ist deutlich strenger als der CB-6000, mit dem wir bisher mal herumprobiert haben. Meine Erektion kommt jedoch wieder und ich merke wie angenehm der Hüftgurt den Druck auffängt. Beim CB-6000 musste das immer nur von den Hoden gehalten werden, das war schon unangenehm. Herje, kann ich diesen Gürtel jetzt auch problemlos über Nacht tragen? Dann gibt es ja gar keinen Grund mehr, mich aufzuschließen! Zum Waschen muss ich aber aufgeschlossen werden. Aber vielleicht schaut sie mir dabei zu und stellt sicher, dass ich nicht betrüge und doch heimlich komme? So, wie der Einschluss vorbereitet worden ist, glaube ich nicht, dass sie da irgendwas dem Zufall überlässt. Wahrscheinlich hat sie auch schon ein paar Handschellen gekauft, mit denen ich dann beim Duschen meine Hände auf den Rücken gebunden bekomme. Dann kann sie gefahrlos den Gürtel abnehmen und mich saubermachen, ohne dass ich kommen kann.
    
    Meine Gedanken werden durch Streicheln unterbrochen. Ihre Handschuhe fahren meinen Körper entlang, meine Brust, meine Arme. Sie küßst mich innig. Dabei fällt die schwarze Mütze von ihrem Kopf. Lächelnd nimmt ...
    ... sie die Mütze auf und legt sie auf die Komode. "Die brauchen wir jetzt nicht mehr, jetzt bist du ja eingesperrt." Durch meinen Gesichtsausdruck wird klar, wie ich das verstanden habe und sie schiebt nach: "Aber keine Sorge, wir werden schon früh genug wieder mit der Mütze spielen." Ich freue mich und denke darüber nach, was wohl als nächstes passiert. Weiter gestreichelt werde ich, sie wandert mit ihren belederten Händen wieder zu meiner Brust und dann zu meiner Hüfte. Sie verlagert ihr Gewicht und setzt sich neben meine Hüfte. Der Bleistiftrock quitscht ein wenig; ein Geräusch was mit immer aufs neue sehr erregt. Mit den Händen fährt sie auf meinen Oberschenkeln lang und nutzt schamlos aus, dass meine Beine gespreizt sind. Voller Erregung möchte ich sie zusammenziehen, jedoch hindern mich die Fesseln daran. Sie lacht und sagt "schön weit offen bleiben" zu mir. Was bleibt mir auch anderes übrig, als die Beine gespreizt zu lassen? Die Streicheleinheiten verfehlen ihren Zweck nicht, ihr werde wieder ganz erregt und natürlich versucht eine Erektion sich ihren Weg zu bahnen. Das Rohr aus Stahl, was auch am Ende zu ist, versperrt jedoch den Weg. Ich merke, wie der Druck steigt, das ganze jedoch recht angenehm bleibt. Meine Freundin genießt es richtig, wie sie mich in der Hand hat.
    
    "Jetzt habe ich mich lange genug um dich gekümmert. Findest du es nicht aus, dass es Zeit wird, dass du dich um mich kümmerst? Schließlich bin ich deine Schlüsselherrin. Wenn ich mich richtig erinnere, ...
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