Der Einschluss
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Erleichterung. Ich denke darüber nach, wie ich gleich wahrscheinlich in den CS-100 eingesperrt werde. Vielleicht darf ich ja vorher nochmal kommen? Wann sie mich dann wohl wieder freilässt?
Nach einer langen Zeit kommt sie wieder, ich höre es an den Stiefeln auf dem Boden. Sie nimmt die Hose von meinem Gesicht. In ihrem Ausschnitt kann ich die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel an einer Kette hängen sehen. Jetzt wird es also ernst, sie wird mich einschließen. Bei der Strenge, die der lange, enge Rock und das Korsett ausstrahlen, kann ich mich auch gar nicht widersetzen. Und mit den Fesseln natürlich schon gar nicht. Hinterm Rücken hat sie den Keuschheitsgürtel, sie holt ihn nach vorne und zeigt ihn mir. Ganz nah vor mein Gesicht hält sie ihn und zeigt mir mit ihrem behandschuhten Finger, wo mein Penis gleich sein wird.
"Es hat schon eine gewisse Ironie, dass dich das so geil macht. Das Rohr hier ist ganz eng, noch enger als ich. Und trotzdem wirst du da drin überhaupt nicht kommen. Erst, wenn ich es dir wieder erlaube und dich aufschließe. Aber das musst du dir erstmal verdienen!"
Es zittert durch meinen ganzen Körper, ich bin extrem aufgeregt, geil und nervös. Ich kann gar nicht sagen, was davon stärker ist. Ich traue mich nicht, sie zu fragen, ob ich vorher noch einmal kommen darf. Aber trotzdem platzt es aus mir heraus: "Ich bin so geil, darf ich vorher nochmal kommen? Bitte!" Sie legt den Keuschheitsgürtel langsam neben mich und legt mir eine Hand feste auf ...
... den Mund. "Aber du wolltest doch unbedingt verschlossen werden. Das hättest du dir vielleicht überlegen sollen, bevor du dich hier am Bett festgemacht hast. Vielleicht schon bevor du den Keuschheitsgürtel bestellt hast." Recht hat sie. Aber ich bin einfach so geil. Warum macht mich der Gedanke, keusch gehalten zu werden, nur so verdammt geil? Ich weiß auch gar nicht, wie sie mich mit der Erektion da reinbekommen möchte. Vielleicht sieht sie auch keinen anderen Weg, als mich mit ihren Handschuhen noch einmal zu befriedigen. Danach werde ich wahrscheinlich ziemlich wenig davon halten, in den Keuschheitsgürtel eingesperrt zu werden. Vielleicht wäre es schon besser, wenn sie mich doch nicht nochmal kommen lässt, bevor es in die Stahlröhre geht.
Sie nimmt den Schlüssel, der um ihren Hals hängt, und schließt vor meinen Augen den Keuschheitsgürtel auf. Am Schlüssel bleibt der kleine Schließzylinder. Der hängt jetzt zwischen ihren schönen Brüstern, die vom Korsett etwas nach oben gedrückt werden. Dann nimmt sie die vier Teile, Hüftband, Röhre, Hodenbügel und Schloss auseinander. Sorgfältig drapiert sie die Teile neben mir auf der Matratze. Ich muss mich ziemlich anstrengen, um die Teile zu sehen. Sie nimmt die Röhre und den Bügel in ihre Handschuhe und steht auf. Das Klicken ihrer Absätze wandert in die Küche, ich höre den Kühlschrank und dann das Gefrierfach. Mir schwant nichts gutes. Als sie wiederkommt sieht sie an meinem Gesichtsausdruck, dass ich genau verstanden habe, was sie ...