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Der Einschluss
Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM
... das Bett und schaue, dass ich in der Mitte liege. Um meine Füße ans Bett zu fesseln, setze ich mich wieder auf und lasse die Karabiner links und rechts einhaken. *Schnapp!* Dann lege ich mich hin und hole den Karabiner am Kopfstück des Bettes hervor. Meine Freundin steht rechts von mir, also binde ich meine links Hand selbst ans Bett. *Schnapp!* Ich halte meine rechte Hand an den Karabinerhaken, damit sie den letzten Karabiner einhakt. Mit einem genüsslichen Grinsen lässt sie den Karabiner einschnappen. *Schnapp!* In dieser Situation kann ich nicht anders als mich einmal in die Fesseln zu stemmen. Es gibt ein so gutes Gefühl, ihr komplett ausgeliefert zu sein. Mit der Gerte in der Hand geht sie nun um das Bett herum. Sie klopft mit der Gerte auf ihren Handschuh und sagt ganz süffisant: "In was für eine Lage du dich gebracht hast. Du bist mir ganz ausgeliefert, was ich jetzt alles mit dir anstellen kann." Ich bebe vor Erreung und wünsche mir, dass sie es mir endlich ordentlich mit der Gerte gibt und vielleicht mir ihren Handschuhen anfängt mich abzuwichsen. Das hat sie schon öfters für mich gemacht; es ist unglaublich geil gefesselt durch ihre Handschuhe zu kommen. Ich musste schon öfters ihre Handschuhe reinigen. Das schien sie jedoch nicht im Sinn gehabt zu haben. Manchmal darf ich ihren mit Leder bedeckten Hintern küssen. Wenn sie ihre kurze Lederhose anhat, setzt sie mich manchmal auf mein Gesicht und spielt mit ihren Handen dann mit mir. Das ist aber etwas für ...
... eine andere Geschichte. Diesmal setzt sie sich nur neben mich. In dem engen Bleistiftrock ist auch nicht viel anderes möglich, denke ich mir. Sie fährt mit den Handschuhen über mein Gesicht, dann zum Halsband. Mit festem Griff nimmt sie den D-Ring am Halsband und zieht mich zu ihr. Sie gibt mir einen innigen Kuss. Mittem beim leidenschaftlichen Kuss mit viel Zunge legt sie ihre andere Hand um meinen Hoden und hält ihn ganz fest. Die löst sich vom Kuss und fragt: "Du liebst diese Kontrolle, nicht wahr? Es macht dich so geil, dass du mir nicht widerstehen kannst." Das sitzt, recht hat sie. "Ich lass dich jetzt mal etwas abkühlen" sagte sie und steht wieder auf. Aus der Schublade neben dem Bett nimmt sie die Lederhose und legt sie mir über das Gesicht, sodass ich sie nicht mehr sehen kann. Der intensive Geruch von Leder macht sich sofort in meiner Nase breit, es macht mich unglaublich geil. Mit ihrer Hand drückt sie die Hose noch auf mein Gesicht und lässt mich dann damit alleine im Schlafzimmer. Ich höre ihre Stiefel auf dem Boden klicken und kann zumindest hören, wo sie gerade ist. Ich glaube, dass sie sich im Wohnzimmer aufs Sofa gesetzt hat. Wie lange sie da sitzt und was sie macht, weiß ich nicht. Ich liege weit gespreizt auf dem Bett und kann nicht entkommen. Die Lederfesseln halten mich ganz fest an Ort und Stelle. Der Geruch der Lederhose auf meinem Gesicht macht mich wahnsinnig geil. Ganz unbewusst versuche ich meine Hüfte zu bewegen, jedoch bringt das keinerlei ...