Der Einschluss
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... und der Gerte über die Körperteile, die schon nackt sind. Ich kann mich gar nicht schnell genug ausziehen, schließlich wünsche ich mir, dass sie mit ihren Handschuhen zwischen meinen Beinen streichelt. Doch den Wunsch erfüllt sie mir nicht. Anstelle dessen gibt sie mir mit ihrem Handschuh einen Klaps auf den Hintern und schickt mich in die Dusche. Mit einem Schritt kommt sie langsam auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: "Ich will, dass du dich ganz glatt rasierst.".
Ich nehme mir den Rasierschaum und verteile davon großzügig zwischen meinen Beinen und unter meinem Bauch. Dabei muss ich aufpassen, dass ich nicht zu viel an mir reibe, sonst wäre ich schon da in der Dusche gekommen. Ich hatte noch nicht darüber nachgedacht, was meine Freundin mit mir angestellt hätte, wenn ich da schon gekommen wäre. Also will ich es nicht ausprobieren und konzentriere mich darauf, den Rasierschaum zu verteilen. Mit dem Rasierer fahre ich alle Stellen mehrfach ab und sorge dafür, dass dort keine Haare mehr sind. Durch meine Konzentration auf die Rasur lässt meine Errektion tatsächlich ein wenig nach. Doch meine Freundin braucht nur kurz kritisch zu schauen. Der strenge Blick unter der Ledermütze bringt mich sofort wieder in Fahrt.
Nun soll ich mich abduschen und den Rasierschraum entfernen. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, inspiziert sie mich gründlich mit ihren Lederhandschuhen. Mit der Gerte dirigiert sie meine Beine auseinander, bereitwillig stelle ich mich breiter hin. Obwohl sie ...
... den engen Bleistiftrock und die hohen Stiefel anhat, kniet sich sich vor mich. Durch die Mütze kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen, es ist aber genau auf der Höhe meines Schritts. Ganz nah hält sie ihr Gesicht an meinen Schritt, während sie mit den Händen den Penis auf übrig gebliebene Haare untersucht. Ich habe mir Mühe gegeben und hoffe, dass sie zufrieden ist. Ich wünsche mir sehnlichst, dass sie mich kurz in den Mund nimmt. Oder zumindest mit den Lederhandschuhen dort streichelt. Sie gibt sich aber als strenge Herrin und denkt gar nicht dran, mich hier im Badezimmer kommen zu lassen.
Sie steht wieder auf und scheint zufrieden mit der Rasur. Nun führt sie mich ins Schlafzimmer. Dort warten zu meinem Erstaunen schon die Fesseln mitten auf dem Bett. Die Bettdecken hat sie irgendwo verstaut, die Fesseln liegen ganz betont dort. Den Keuschheitsgürtel kann ich jedoch nirgendwo sehen. Ob er doch noch nicht angekommen ist? Oder hat sie ihn nur versteckt? "Du weißt, was zu tun ist, oder?" säuselt sie mir ins Ohr. "Ja" antworte ich und bewege mich aufs Bett zu. Ich setze mich auf die Bettkante und lege zuerst das Halsband um. Es fühlt sich so gut an, das zu tragen. Als nächstes wickle ich eine Fußfessel um meinen Knöchel. Ich verschließe sie so eng, wie es geht. Die zweite Fußfessel und die Handfessel lege ich natürlich auch noch an. Von ihr bekomme ich einen Klaps mit der Gerte auf den Hintern und ein "fein", sie weiß ganz genau, wie geil mich das macht. Dann lege ich mich auf ...