1. Der Einschluss


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... nichts sehnlicher, als von ihr in den Gürtel eingeschlossen zu werden. Andererseits habe ich auch Zweifel bekommen, ob ich das im Gürtel aushalte. Was ist, wenn ihr das zu gut gefällt? Wie lange wird sie mich da wohl einschließen? In diversen Foren habe ich gelesen, wie sich Männer verändern, die von ihren Freundinnen oder Frauen eingeschlossen werden. Sie werden weniger wild, benehmen sich ihr gegenüber deutlich besser und achten mehr auf ihre Bedürfnisse. Das klingt alles erstrebenswert, viel zu selten verwöhne ich sie mit einer Massage oder koche ihr ein schönes Abendessen. Nach kurzer Zeit im Keuschheitsgürtel wird sich das sicher von alleine ergeben, denke ich mir.
    
    Ich drehe den Schlüssel in der Wohnungstür um. Während ich in der Küche sitze und meine Schuhe ausziehe, kommt meine attraktive Freundin in die Küche geschlendert. Ich bin überrascht und gleichzeitig hocherfreut, dass sie erraten hat, was ich mir wünsche. Sie ist ganz in Leder gekleidet und sieht extrem streng aus. Sofort ist mir klar, dass ich heute abend in dem Gürtel verschlossen werde und sie nicht nur eine einfache Schlüsselherrin ist, sondern Schlüsselherrin mit Metallgürtel. Sie ist einfach fabelhaft angezogen: Hohe, schwarze Lederstiefel; die Sorte die ich nur zu gerne lecken möchte. Allerdings traue ich mich nicht, unaufgefordert die Stiefel zu küssen. Über den Stiefel kann ich ein ganz kleines Stück Strumpf erkennen, darüber ist direkt der Bleistiftrock aus schwarzem Leder. Dieser liegt sehr eng ...
    ... an ihren Beinen. Zu keinem Zeitpunkt könnte man einen Blick auf ihre Unterwäsche erhaschen, wenn man sich das denn trauen würde. Über dem Rock trägt sie ihr Vollbrustkorsett, natürlich auch schwarzes Leder. Ihr Auftreten wird noch durch die Uniformmütze und die feinen Handschuhe vollendet. In einer Hand hält sie breite Reitgerte, die ich so gerne auf meinem Hintern spüre. Bestrafung kann man das sicher nicht nennen, so geil wie mich das immer macht.
    
    Während ich noch sitze kommt sie auf mich zu und stellt sich vor mich. Als ich den Mund aufmachen und ihr ein Kompliment zu dem scharfen Lederoutfit machen möchte, legt sie ihren lederbedeckten Finger auf meinen Mund. "Schhh" macht sie. Ich schließe meinen Mund wieder und mache keine weiteren Anstalten etwas zu sagen. Sie grinst mich von oben herab an und senkt ihren Kopf so, dass der Schirm der Mütze ihre Augen für mich verdeckt. Sie wirkt immer so dominant, wenn sie das macht, schließlich kann ich dann nur noch schwer nachvollziehen, was sie gerade denkt. Sie tippt mit der Gerte unter mein Kinn und sagt "mitkommen" in einem ganz ruhigen, gelassenem Ton, der jedoch keine Widerworte erlaubt. Sie führt mich ins Badezimmer.
    
    Als nächstes höre ich "zieh dich aus". Es ist ein sehr schönes Gefühl vor ihr komplett nackt zu sein, wenn sie Leder trägt. Das macht die Rollenverteilung noch deutlicher, als sie ohnehin schon ist. Ich lege meine komplette Kleidung ab und falte sie zusammen. Währenddessen streicht sie mit ihren Handschuhen ...
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