Zufälle…?
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... sie meist mit dem Kopf in seinem langen Kragen stecken. Oliver hilft ihr dann nicht, sondern sieht genüsslich zu wie sie strampeln muss, um ihren Kopf frei zu bekommen.
Ihre festen Brüste bedürfen kaum einer Stütze. Trägt sie, was selten vorkommt, doch einen BH, so bedarf dieser ähnlichen Kunstgriffen wie die Oberbekleidung um ihn abzubekommen. Natürlich kann sie den Verschluss nicht öffnen und muss ihn als Ganzes abstreifen. Auch hier ist wieder die größte Schwierigkeit, einen der Stümpfe unter den BH zu bekommen. Ist dies erst einmal gelungen, so zieht sie ihn etwas nach vor und hebt ihn an. Oliver ergötzt sich dann daran, wenn die Bällchen aus ihren Körbchen hüpfen.
Henriette bevorzugt Stretchbekleidung, da sie diese leicht selbst an- und ausziehen kann. Nur wenn sie einmal etwa ihre Jean anhat, muss ihr Oliver den Knopf am Bund öffnen. Bei weiten Blusen kann sie übrigens schon selbst die Knöpfe aufmachen. Es dauert zwar, wie bei ihren meisten Tätigkeiten, ein bisschen länger, aber sie ist stolz darauf, es selber machen zu können. Das Höschen rollt sie dann nur noch hinunter. Sie muss sich dabei tief hinunter beugen, da ihre Armstümpfe doch etwas kurz sind. Steht sie dann aber so nackt vor Oliver, ist es für den Amelo ein höchst erregender Anblick.
Seit Henny keine Hände hat, hat sich das Liebesleben der beiden ziemlich intensiviert. Oliver bekam immer schon bei dem bloßen Gedanken an eine amputierte Frau eine Erektion. Manchmal war ihm das peinlich, etwa wenn er ...
... sich eine Frau auf der Straße, im Geschäft, einbeinig oder ohne Arme vorstellte. Jetzt bedurfte es keiner Fantasien mehr. Gerne beobachtet er Henny, wie sie alle möglichen Tätigkeiten mit ihren Stümpfen manchmal gekonnt, manchmal etwas unbeholfen bewerkstelligt. Natürlich stellt sie da erst recht eine solide Erektion ein.
Auch bei Henny hatte sich etwas geändert. Hatte Oliver früher immer den Eindruck, dass sie seinen Penis nur sehr widerwillig anfasste, so spielte sie jetzt sichtlich gerne und manchmal ganz schön intensiv mit seinem Schniedelwutz herum, rollte und quirlte ihn zwischen ihren Stümpfen, dass Oliver hören und sehen verging.
Noch etwas war neu: Henny war natürlich nicht entgangen, wie sehr Oliver die Verrichtungen, die sie mit ihren Stümpfen macht, erregen. Nach einigem hin und her und Olivers langer Bettelei ließ sie sich dazu überreden, dass er nun zusehen darf, wie sie sich mit ihrem Vibrator selbst verwöhnt. Zuerst war es ihr peinlich, dass er überhaupt davon wusste, dass sie sich dann und wann selbst befriedigt. Aber jetzt konnte sie den dummen Drehschalter an dem Ding nicht mehr selber betätigen und so bat sie dann doch Oliver, ihr zu helfen. Der sieht dann gerne zu, wenn Henny sich selber verwöhnt.
Aufgrund Hennys geänderter Anatomie sind dazu interessante Bewegungsabläufe erforderlich. So einfach im Liegen kann sie sich den Freudenspender nun nicht mehr einführen, dazu sind die Stümpfe zu kurz. Im Sitzen kann sie ihn sich zwar zwischen den Beinen ...