Spritzer 08
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... starke Geschlecht doch ist. Ich schlang meine Arme um mein Riesenbaby und flüsterte ihm ins Ohr:
- War nicht so schlimm.
- Ich danke dir, sagte er. Du hast keine Ahnung, was es für mich bedeutet, dich lieben zu dürfen.
- Liebst du denn nicht deine Frau? Sie ist doch wunderschön.
- Oh, ja. Sie ist wunderschön. Und wir schlafen auch regelmäßig miteinander. So ist es nicht. Jedoch: Wir sind jetzt 17 Jahre zusammen. Kennen uns in- und auswendig. Es gibt keine Überraschung mehr. Und dann ...
Er stockte.
- Und dann?, fragte ich.
Er wollte nicht mit der Sprache raus.
- Und dann?, insistierte ich.
- Dann ist da noch meine Tochter. Mein Gott, sie ist so schön, aber das weißt du ja. Seit einiger Zeit habe ich alle Mühe der Welt in ihr meine Tochter zu sehen. Mich verlangt es nach ihr, nach ihrem jungen Körper, nach ihrer Schönheit. Ich muss jeden Tag mit ihr unter einem Dach leben, sehe sie nackt ins Bad laufen, sehe ihren Busen, wenn sie sich vorbeugt, sehe zwischen ihre Schenkel, wenn sie mir gegenüber sitzt, sehe ihren süßen Popo, wenn sie vor mir die Treppe hochsteigt, denke an sie, wenn ich in meiner Frau stecke, ejakuliere dann von meiner Fantasie getrieben in ihren Jungmädchenbauch, träume von ihr, denke an sie, wenn ich mir einen runterhole, ... , darf sie aber nicht anfassen, wenigstens nicht so, wie ich es mir wünsche.
- Und da komme ich, sagte ich, und bin für einen Moment deine Tochter. Und du kannst deinen Papasamen in meinen Tochterbauch ...
... spülen.
- Ich will noch mal. Lola, bitte!
- Dann komm, Papa, und füll mir den Bauch.
***
Sergio hat die Geschichte meiner Defloration ein ums andere Mal gehört, und sie hat ihn auch jedes Mal aufgegeilt. Diesmal jedoch übte die Geschichte und der Umstand, dass sich die kleine Schwester während des Erzählens eng an mich schmiegte und sich von mir streicheln ließ, eine ungeheuere Faszination auf ihn aus. Sergio spielte an seinem Pimmel und die kleine Kati registrierte diesen Vorgang aus den Augenwinkeln. Ihr entging nichts. Sie war begeistert von dem, was sie hörte und sah. Und sie gab sich genussvoll den Liebkosungen ihrer großen Schwester hin. Ich fühlte, wie sie erschauderte, zuckte und meine körperliche Nähe suchte. Irgendwann stand Sergios Steifer hammerhart.
- Kati, würdest du mir bitte den Penis streicheln?, flehte Sergio: Ich brauche deine zarten Finger.
Ich sagte:
- Ja, mach', Kati!
Kati legte ihre Finger um das geschwollene, steife Glied und bewegte sie auf und ab, wie sie das bei Sergio abgeguckt hatte. Allerdings tat sie das so extrem langsam, dass Sergio Höllenqualen litt, weil die Erlösung nicht kommen wollte. Ich erzählte mein Erlebnis mit Alex zu Ende, passte jedoch auf, dass er nicht von der Situation profitierte, um die Kleine auf den Rücken zu legen. Die Sache ging gut aus. Ich kam zum Ende meiner Erzählung und urplötzlich schlingerte sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Brustkorb, auf seinen Bauch und über die Hand meiner kleinen ...