1. Spritzer 08


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meines Slips am Spalt meiner Muschi. Mir wurde heiß. Die Alarmglocken läuteten.
    
    - Nicht, Alex. Nicht so was.
    
    - Doch! Zeig' mir dein Schatzkästchen! Bloß einmal, bitte!
    
    - Nein, ich habe Angst.
    
    - Aber warum denn nicht? Es ist doch nichts dabei. Ich möchte dich nur einmal ganz nackt sehen, möchte jede Nacht von dir träumen. Bitte, nur ein einziges Mal. Ich ließ mich dann breitschlagen von seinem Drängeln. Ich streifte mein Höschen herunter, verstaute es im Handschuhfach.
    
    - Lass mich sehen!, sagte er. Warte ich steige aus, komme rüber auf die andere Seite. Da kann ich besser sehen und niemand kann uns sehen, wenn die Autotür offen steht.
    
    Er stieg hastig auf der Fahrerseite aus und kam zur Beifahrerseite, öffnete die Tür, kniete sich auf den Asphalt, nahm mich bei den Beinen und drehte mich zu sich. Er öffnete meine Beine und starrte dazwischen. Da begriff ich, welche Macht ich über ihn ausübte, ich, das kleine, unfertige Ding, die Freundin seiner Tochter. Er gierte nach meiner Muschi, seine Hände zitterten, als er den dünnen, schmalen Flaumstreifen über meinem Schambein abtastete und seinen Zeigefinger an die Knospe in meinem Spalt legte. Ich zuckte zurück.
    
    - Lass mich sehen, sagte er mit belegter Stimme. Ich will hineinschauen.
    
    Dann weitete er den Eingang zu meinem Kämmerlein mit zwei Fingern und starrte hinein mit weit geöffneten Augen und offenem Mund, wie die Kinder bei der Weihnachtsbescherung.
    
    - Lola!, hauchte er mit rauer Stimme.
    
    Dann ...
    ... nestelte er an seinem Hosenschlitz herum und sagte:
    
    - Ich zeige dir auch meinen ....
    
    - Nein!, wehrte ich ab. Ich habe noch nie ...
    
    - Eben drum, sagte er.
    
    Es war im Übrigen zu spät: Er hatte ein dickes, steifes Glied hervorgeholt und bot es mir dar. Dann zog er mich aus dem Auto zu sich hin in den Schutz der geöffneten Tür und drückte mich zu Boden.
    
    - Ich möchte ihn da reinstecken, sagte er mit bebender Stimme.
    
    - Nein!
    
    - Doch! Bitte, nur einmal. Ganz kurz. Ich will eine Erinnerung an dich haben.
    
    - Das geht nicht.
    
    - Doch! Komm! Ich will, ich brauche dich.
    
    Er legte sich mit seinem schweren Männerkörper auf mich, zwängte mir die Beine auseinander und fingerte mit einer Hand im Eingang meiner Muschi. Dann spürte ich plötzlich die dicke Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen.
    
    - Mach das nicht!, flehte ich.
    
    - Oh, doch!, grunzte er, und dann rammte er sein Riesending in meine arme, kleine Muschi. Er zerriss mir das Häutchen. Ich schrie entsetzlich auf, winselte bei jedem Stoß. Ich ahnte jedoch, dass Männer in diesem Zustand sich nicht aufhalten lassen. Er hechelte im Staccato, stieß mit gepresster Stimme hervor:
    
    - Alles für deinen Bauch!
    
    Er röhrte dann tierisch und sackte schließlich auf mir zusammen. Sein dicker Schwanz zuckte noch ein paar Mal in meiner verletzten Möse, dann lag er still. Er hatte seinen Kopf in meine Nackenkuhle vergraben und schluchzte. Und ich erkannte abermals, welche Macht Frauen auf Männer ausüben, und wie verletzlich das ...
«12...4567»