Spritzer 08
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... versuchte mich ihm zu entziehen, aber er rückte nach, als ich ausweichen wollte. Katja hatte den Ruck verspürt und fragte:
- Was ist?
- Nichts ist, antwortete ich und schluckte.
- Dann sag deiner kleinen Schwester doch, was ist, sagte Sergio und stieß mehrmals kräftig zu. Sag ihr, dass wir es miteinander treiben.
Dann schob er das Betttuch zurück und zeigte ihr, dass sein Schwanz in mir steckte. Katja starrte auf unsere nackten Körper. Sie musste wohl annehmen, sein Schwanz stecke in meinem Po. Und Sergio, erregt davon, dass meine Schwester uns so sah, wuchtete sein Ding ein paar Mal mit aller Gewalt von hinten in meine Möse.
- Du tust ihr weh!, sagte Kati, wohl auch, weil ich wimmerte.
- Ich tu ihr nicht weh. Es tut ihr gut. Sieh her!, sagte er, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, griff nach ihrer Hand und nötigte sie, sein steifes Glied anzufassen.
- Lass das!, zischte ich. Verdirb mir die Kleine nicht. Aber er tat, was er wollte.
- Die Kleine wird heute etwas dazulernen, gab er zur Antwort.
Er drehte mich wieder um, so dass ich auf den Bauch zu liegen kam, spreizte meine Beine, führte sein Glied erneut in mich ein und legte los. Ich seufzte.
- Schau, Kati. Es gefällt deiner Schwester. Es tut ihr richtig gut.
Er zog sein Glied für einen kurzen Moment ganz aus meiner Muschi, zeigte es meiner Schwester und versenkte es wieder in meine Scheide. Sein Atem ging schneller, und er hechelte:
- Heb dein Hemdchen hoch, Kati, bitte, ich ...
... möchte deine süße kleine Schnecke sehen. Bitte!
- Nein, Kati, tu es nicht!, protestierte ich.
- Doch! Zeig mir dein Schatzkästchen. Bitte!, flehte er.
Da hob sie ihr Hemd hoch und zeigte ihm ihr nacktes Schlitzchen. Das machte ihn derart geil, dass er in mich hineinrammte wie ein Besessener. Er war kurz vor dem Höhepunkt.
- Sieh her, kleines Mäuschen!, keuchte er. Sieh her! Ich mach deiner Schwester jetzt ein Baby. Ein süßes, kleines Baby.
Katja stierte mit ihren großen Rehaugen auf meinen Po und den Kolben, der dort im Loch ein- und ausglitt. Das arme Ding zuckte zusammen, als Sergio sich verkrampft aufbäumte und unter tierischem Stöhnen hervorstieß:
- Ah! Jetzt! Es ... kommt ...
Dann pumpte er noch einige Male in mich hinein und rollte, geschlaucht von der Anstrengung, von mir runter. Katja konnte beobachten, wie sein samentriefender Schwanz auf seinem Bauch lag und schrumpfte. Ich legte mich auch auf den Rücken und nahm mein Schwesterchen in die Arme. Nach einer Weile streichelte Sergio Katis Po und sagte:
- Komm mal her, Kleines. Schau mal, wo mein Samen hin ist.
Er spreizte meine Beine - mit einiger Gewalt, denn ich wollte eigentlich meine intimste Stelle nicht herzeigen! - er spreizte also meine Beine und gewährte ihr einen tiefen Einblick in meine Scheide.
- Da, siehst du? Das Schleimige dort, das, was aussieht wie Rotze, das ist mein Samen. Und hier an meinem Pimmel, da ist auch noch welcher.
- Kriegt Lola davon ein Kind?, fragte Katja ...