Spritzer 08
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Sandra und Jo kamen eher per Zufall in den Genuss eines äußerst erotischen Wochenendes mit Lola und deren Freund Sergio. Partnertausch inklusive. Sie fickten zwei Tage und Nächte lang und, wenn sie vor Erschöpfung eine Pause einlegen mussten, hielten sie sich gegenseitig mit anregenden Geschichten aus ihrem Sexualleben bei Lust und Laune. Was die Begegnung jedoch ungemein würzte und für Sandra und Jo so unvergesslich machte, war Lolas Geständnis. Ja, Geständnis!, denn mit solch einer Geschichte rückt man nicht freiwillig heraus. Es sei denn, die Atmosphäre eignet sich dazu, und es besteht zwischen Erzähler und Zuhörer eine besondere, vertrauensvolle und, in diesem Fall, libidinöse Beziehung.
Große Schwester, kleine Schwester
In einer Fickpause und nach einem kleinen Nickerchen, sagte Lola:
- He, Leute! Soll ich euch mal eine nette, scharfe Geschichte erzählen, damit ihr wieder hell wach werdet?
- Von welcher sprichst du, fragte Sergio ein bisschen besorgt. Er wollte nicht, dass sie allzu Intimes aus ihrer Beziehung preisgab.
- Die, vor der du Angst hast, dass ich sie zum Besten gebe, feixte Lola.
- Die nicht, bitte!
- Doch, genau die.
Sergio seufzte und Lola begann zu erzählen:
Ich habe eine kleine Schwester. Klein, zum einen im Sinne von jünger. Sie ist viel jünger als ich. Ich bin sozusagen ihre Mutter. Jedenfalls verbringt sie ihre schulfreien Tage wenn irgendwie möglich bei Sergio und mir. Sie schätzt es einfach nicht, wenn unsere Mutter ihr ...
... jeden Tag einen neuen Vater vorstellt. Unsere Mutter hat nichts dagegen, wenn Kati außer Haus ist: Dann hat sie nämlich sturmfreie Bude, wenn ihr versteht, was ich meine. Zum andern klein, weil sie wirklich sehr klein ist, nicht gerade zwergenhaft klein, dennoch ... Von ihren Mitschülerinnen wird sie deshalb gehänselt. Und wer sie mal nackt gesehen hat mit ihren Erbsenbrüstchen und ihrer Glattrasur -- die hat sie bei mir abgeguckt - , der könnte meinen, ein Kind vor sich zu haben Katja, heißt sie. Wir rufen sie auch Kati.
Die Kati stand nun an einem Sonntagmorgen im Schlafrock in unserem Zimmer und sagte:
- Ich kann nicht mehr schlafen. Wann steht ihr auf?
Wir hatten keine Lust schon aus den Federn zu steigen. Drum sagte ich:
- Noch nicht, Schatz. Komm, schlüpf unter die Decke! Wir kuscheln noch ein halbes Stündchen.
Da hellte sich ihr Gesicht auf, und - husch! - war sie im Bett. Sergio und ich lagen in der Löffelchenstellung, und so presste sie ihren Po in meinen Schoß und passte sich unserer Position an. Ich legte meinen Arm um ihren schmalen Körper und Sergio legte seinen um unsere Taillen.
- Musst du alles erzählen?, protestierte Sergio.
- Ja. Sie hatte doch was Aufreizendes, diese Situation, oder?
- ...
- Na, also!
Und wie wir so da lagen, spürte ich plötzlich an meinem Po, dass Sergio einen Steifen hatte. Ich dachte noch: Der Arme! Gerade jetzt! Da schob er ihn mir auch schon mit einem kräftigen Ruck hinein. Ich japste wohl einmal kurz und ...