Spritzer 09
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ein Kind zum Trost streichelt und sagte:
- Entschuldige. Ich hab nicht ans Gegenlicht gedacht. Hätte was anderes anziehen sollen. Aber in der Eile und bei der Aufregung. Tut mir Leid, Junge.
- Macht doch nichts. Ich geh dann mal, sagte ich.
Ich erhob mich und wollte nen Abgang machen. Das hätte ich lieber nicht tun sollen. Als ich mich nämlich erhob, trug ich eine prächtig ausgebeulte Hose vor mir her. Frau Lohmeier kniete noch immer vor der Couch, und mein ausgebeultes Zelt war genau auf ihrer Augenhöhe. Ich begriff, dass Frau Lohmeier meine Erektion bemerkte. Instinktartig griff ich mir an den Ständer, war mir aber im gleichen Augenblick bewusst, dass diese Reaktion nun die lächerlichste von allen möglichen war.
Frau Lohmeier erkannte mein Unbehagen. Sie rückte näher an mich ran, sagte:
- Komm, mein Junge. Ich helfe dir.
Und mir wurde geholfen. Frau Lohmeier schob eine Hand unter mein linkes Hosenbein und fischte nach meiner Stange. Der Aal biss an. Im selben Moment jedoch wurde meine Hose eingesaut und Frau Lohmeiers Finger troffen vom Schleim meiner Hoden.
- Armer Junge. War's wenigstens schön?, fragte sie liebe-voll.
Ich nickte.
- Brauchst dich nicht zu schämen. Kriegst ne Hose vom Nando. Ne neue. Eine die er noch nicht angehabt hat. Gib mir die eingesaute!
Sprach's und zog mir die Hose mit einem Ruck herunter. Nun stand ich da, nackt, und mit klebrig schlaffem Pimmel.
- Mensch, Junge, bist du schön. Hast nen starken Penis. Hätt' ich ...
... nicht gedacht. Ein richtiger Männerschwanz. Darf ich?
Sie wartete die Antwort nicht ab, nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut über die Eichel.
- Siehst du, er wächst schon wieder. Möchtest du mich nackt sehen?
Ich schluckte und brachte ein scheues Ja hervor. Sie öffnete ihr Negligé und streifte es ab. Nun kniete sie völlig nackt vor mir, knetete die erigierten Zitzen ihres üppigen Busens und machte mich unheimlich an.
- Mein Gott, hab ich schon lange keinen mehr gehabt. Seit mein Mann weg ist, war nix mehr! Wie ist es mit dir? Hast du schon ein Mädchen gehabt. Ich meine, hast du eine so richtig ... flach gelegt?
- Nein.
- Würdest du mich ...?
- Ja.
- Er ist steif. Ich freue mich auf ihn. Komm!, hauchte sie
Sie legte sich auf die Couch spreizte die Beine und winkelte sie an.
- Gefällt dir meine Muschi?, fragte sie und zog die Schamlippen weit auseinander.
Ich schluckte Speichel hinunter und nickte zustimmend mit dem Kopf.
- Komm, mein kleiner scheuer Ficker, steck ihn da rein.
Ich kniete mich vor sie hin, genau vor die klaffende Möse und drückte meinen Steifen hinein. Frau Lohmeier schmolz dahin. Mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen, ruckte sie meinem Schwanz entgegen und hauchte ein langgezogenes Ah. Ich brauchte nur fünf, sechs Stöße, dann war's geschehen: Ich verspritzte meinen Samen in ihre wohlig warme Muschi.
- Schade, sagte Frau Lohmeier. Schade, dass es so schnell vorbei ist. Aber lass ihn stecken! Vielleicht geht's noch ...