1. Spritzer 09


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Laura hatte einen tierisch guten Orgasmus erlebt.
    
    Ted aber war wieder in Wallung geraten. Das Schauspiel, das sein Schwesterchen ihm geboten hat, hat ihn erneut erregt. Sein Penis stand hammerhart.
    
    - Laura, Liebes, schau. Er steht schon wieder. Ich brauche noch mal dein Loch.
    
    - Armer Kerl. Dann stell' ich es dir halt noch mal zur Verfügung.
    
    - Knie dich so rum aufs Bett. Ich werde dich von hinten nehmen, sagte er.
    
    - So wie die im Porno gestern?
    
    - Genau so.
    
    Laura kniete sich hin und reckte dem Bruder den Po entgegen. Der setzte seine Lanze an der Scheide an und stieß zu. Der kleine, leichte Mädchenkörper ruckte vorwärts.
    
    - Ah!, machte sie.
    
    - Tut's noch weh?
    
    - Geht so, sagte sie und verzog das Gesicht bei jedem Stoß.
    
    - Du hast das engste Loch der Welt.
    
    - Dein Schwanz füllt mich so schön aus, hauchte sie.
    
    - Hörst du, wie es schmatzt?
    
    - Das ist dein Samen von vorhin, sagte sie erregt.
    
    - Tu es noch weh?, fragte er.
    
    - Ja. Aber mach.
    
    - Ja, ich mache. Ich mache dir den Bauch voll.
    
    - Ja, füll mir den Bauch mit deinem Saft, hauchte sie.
    
    - Laura, gleich ist 's so weit.
    
    - Teddylein, es ist so gut.
    
    - Laura, Laura! Jetzt!
    
    - Ja, spritz!, hechelte sie
    
    - Ich mach dir ein Kind, ein ... Ah!
    
    - Mach deiner kleinen Schwester ein Baby, mach mir ein ....
    
    Ted spritzte abermals in die enge Möse seiner Schwester ab. Anschließend umschlang er sie liebevoll von hinten, ohne den Penis aus ihrer Möse herauszuziehen.
    
    - Es war ...
    ... nicht so gemeint, das mit dem Baby. Aber die Vorstellung davon, die hat was, sagte er.
    
    - Was wenn's heute geschehen ist?, sagte sie.
    
    - Wir wollen's nicht hoffen, sagte er.
    
    - Wie machen wir's, in Zukunft, fragte sie.
    
    - Mit Kondom.
    
    - Wollen wir das mal probieren?, fragte sie zaghaft.
    
    - Ja, könnten wir.
    
    - Hast du welche?, fragte sie weiter.
    
    - Nein. Im Moment nicht.
    
    - Es ist nämlich so, sagte sie zögernd, es wäre doch etwas sicherer.
    
    - Ja schon. Ist aber nicht so gefühlsecht, gab er zu bedenken. Bleibt die Pille.
    
     - Ja, die Pille. Ich besorg sie mir, sagte sie.
    
    - Dann könnten wir rammeln wie die Kaninchen, sagte er.
    
    Pause
    
    - Mit wem hast du's das erste Mal gemacht?, wollte sie wissen.
    
    - Mit ner älteren Frau.
    
    - Mit ner Frau, nicht mit nem Mädchen?, sagte sie entsetzt.
    
    - Nein, es war ne Frau. Ich habe inzwischen viele Mädchen gevögelt und auch einige defloriert.. Keine hat mich im übrigen so angeturnt wie du ....
    
    - Glaub' ich nicht. Da waren viel schönere dabei als ich.
    
    - Schönere. Mag sein. Aber seine eigene Schwester zu entjungfern und zu besamen, das, glaube mir, ist das Geilste was es gibt.
    
    - Kenn' ich sie, die Frau?, forschte sie.
    
    - Ja. Nandos Mutter.
    
    - Nandos MUTTER!, trompetete sie entsetzt. Wieso Nandos MUTTER?
    
    - Zufall.
    
    - Kannst du nicht deutlicher werden?
    
    ***
    
    Und Ted erzählte, wie es zu der ominösen, libidinösen Beziehung zwischen ihm und Nandos Mutter gekommen war:
    
    Ich wollte eines Tages Nando ...
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