1. Spritzer 09


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deutete auf seinen Schwanz und sagte:
    
    - Schau! Der wird jetzt gleich in deinem Bauch stecken.
    
    Laura hob den Kopf, um mit anzusehen, wie er den dicken Penis einführt. Die Eichel lag bloß und glänzte.
    
    - Schau, jetzt versenke ich die Eichel.
    
    Er schob sie zwischen die Schamlippen und versenkte sie ein Stück.
    
    Er übte Druck auf das Hymen aus und Laura zuckte zurück.
    
    - Teddylein, flehte sie, hör lieber auf! Es tut weh.
    
    - Soll es auch. Das macht mich rattenscharf, wenn ich dir diese Art von Schmerzen zufügen kann.
    
    Er lockerte den Druck aufs Häutchen um ihn anschließend wieder zu erhöhen.
    
    - Aua!
    
    - Es tut gut.
    
    - Nein. Du zerreißt mich.
    
    Er dehnt das Hymen erneut.
    
    Ich werde dein Häutchen jetzt zerfetzen. Du hast es nicht anders gewollt.
    
    Ich liebe dich, hauchte sie. Mach's!
    
    - Sei tapfer, Schwesterchen. Ich stoße jetzt ganz tief in dich hinein.
    
    Sie sah ihn erwartungsvoll mit ihren großen, dunklen Rehaugen an. Dann stieß er brutal zu.
    
    - Ah!, schrie Laura.
    
    - Still halten!, raunte Ted und rammte seinen Pflock bis auf den Grund der Möse, da wo der Muttermund sich für den Schleim öffnet.
    
    - Ted, es tut weh!
    
    - Gleich, gleich, ... es ist ... gleich vorbei, stöhnte er abgehackt.
    
    - Nein, nicht in die Muschi spritzen, Ted, du hast es versprochen.
    
    - LAU-RA! Ah! röhrte er.
    
    Dann gab er noch ein raues Röcheln von sich, sackte auf dem schmächtigen Leib der Schwester zusammen und pumpte seinen Samen tief in den jungfräulichen Bauch. Er ...
    ... suchte ihre Lippen, fand sie und vereinigte sich auch im Kuss mit ihr.
    
    - Ich konnte es nicht zurückhalten, raunte er ihr ins Ohr. Ich war einfach zu erregt.
    
    - Schon gut, jetzt weiß ich wenigstens wie es sich anfühlt. Es ist ganz warm im Bauch. Dein Samen.
    
    - Komm, Liebes, ich leck dir das Fötzchen.
    
    Als Ted Laura zurecht legen wollte für den Cunnilingus, entdeckte er, was er da angerichtet hatte:
    
    - Arme, kleine Laura. Blut auf dem Laken. Blut zwischen den Beinen, Blut an der Muschi und Blut an meinem Schwanz. Das Laken muss ich unbedingt eigenhändig in die Waschmaschine tun, sagte er. Wegen der Mutter!
    
    Ted legte sich auf den Rücken und platzierte seine Schwester so, dass sie mit dem Po über sein Gesicht zu hocken kam, so wie vorhin beim Pissen in der Dusche. Sie hielt sich am Kopfende des Bettes fest und senkte den Po über seinen Mund. Die geschundene Möse produzierte Schmatzgeräusche und sonderte Sperma ab. Ted schleckte und schlotzte nun den eigenen, ausquellenden Saft. Plötzlich hatten seine Lippen an der Klitoris angedockt. Laura hielt dem Bruder den Arsch hin und gab sich seinem Saugen hin. Sie vergaß zu atmen, genoss das Schlotzen des Bruders an der Klitoris, quiekte ein paar Mal und gab schließlich ein langgezogenes Winseln von sich, ähnlich dem eines sterbenden Tieres. Dann atmete sie tief durch und schrie aus voller Kehle:
    
    - Ted!
    
    Ein Ruck ging durch ihren zarten Körper. Alle Muskeln, die bis vor kurzem noch angespannt waren, entspannten sich. ...
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