Spritzer 09
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abholen, um mit ihm ins Schwimmbad zu gehen. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass Nando absichtlich früher von zu Hause weggegangen war, um mit der Carola in die Halle zu fahren. Mich wollte er nicht dabei haben. Ich hätte seine Pläne durchkreuzen können.
Ich ahnte nichts von Nandos Machenschaften und klingelte bei den Lohmeiers, und als der Summer schnarrte, stieß ich die Tür auf, lief die Treppen hoch bis zur Wohnung Lohmeier, sah, dass die Wohnungstür offen stand, trat ein und ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Da niemand dazusein schien, setzte ich an Nando zu rufen. Genau in dem Moment hörte ich Frau Lohmeiers Stimme:
- Hast du deine Schlüssel wieder vergessen? Bring nachher noch Milch mit! Hast du verstanden?
Ich sagte unsicher:
- Ich bin's. Ich wollte ...
In dem Moment kam Frau Lohmeier nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, aus ihrem Schlafzimmer, und stieß, als sie mich erblickte, einen gellenden Schrei aus:
- Ah! Was machst du denn hier?
Sie hielt in Panik die Hände erst vor ihre Scham, dann vor die Brüste, dann wieder vor die Scham, wendete, versuchte nun den Po hinter beiden Händen zu verstecken und verschwand im Zimmer. Ich stand da wie vom Donner gerührt.
- Ich ... ich ..., stammelte ich. Ich wollte eigentlich ... ich ...
Da kam sie schon wieder aus ihrem Zimmer, bekleidet mit einem leichten Negligé und sagte:
- Entschuldige, dass ich schreie wie ne Besessene. Aber ich dachte, es sei Nando, der wieder mal seine ...
... Schlüssel hat liegen lassen. Deshalb hab' ich die Tür auch geöffnet.
- Ich wollte ..., begann ich.
Aber sie unterbrach mich, nahm mich beim Arm und sagte:
- Komm doch rein in die Stube. Du wolltest Nando abholen? Er ist schon weg. Willst du ne Cola? Nimm Platz! Bin gleich wieder da.
Als sie wiederkam, füllte sie ein Glas mit Cola und stellte es vor mich auf den Couchtisch. Das war ein äußerst prickelnder Moment, denn beim Bücken gewährte Frau Lohmeier mir einen tiefen Einblick ins Dekolleté: zwei prächtige Möpse mit steifen Warzen. Die hatte ich vorhin ja auch schon gesehen, aber so richtig erotisch wirkten sie erst jetzt auf mich. Während Frau Lohmeier irgend etwas von Einbrechern plapperte, goss sie sich einen Cognac ein und - und das war das Interessante - blieb im Gegenlicht des Fensters stehen. Das durchsichtige Negligé ließ all ihre Rundungen durchscheinen. Der kleine unerfahrene Junge, der ich nun mal war, stierte unverwandt auf die erotisierende Figur, und insbesondere zwischen die leicht gespreizten Beine. Meine Fantasie spielte mir übel mit, denn der Stoff meines Shorts spannte plötzlich und beulte aus. Wenn ich jetzt aufstehen müsste, wie peinlich! Frau Lohmeier musste mein zielgerichteter Blick wohl aufgefallen sein, denn plötzlich sah sie an sich herunter, sah zum Fenster und grummelte so etwas wie:
- Ich dumme Kuh. So blöd muss man sein.
Dann stürzte sie auf mich zu, kniete sich neben mich hin, nahm meinen rechten Arm, streichelte ihn, wie wenn man ...