Ein Freitag Nachmittag
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... war.
Schon mein Vater hatte sie vor x Jahren eingestellt, Sie hatte in der Firma den internen Bereich unter sich, der für Reinigung, Sauberkeit und die Gästebewirtung zuständig war. Ich konnte mich noch dran erinnern, dass wir ein richtiges Problem hatten, den Standart zu halten als sie in Rente ging. Es war uns immer ein Rätsel, wie sie es schaffte, Personal einzustellen - meist weibliches -welches einerseits Putzte und saubermachte, andererseits kurz darauf fein herausgeputzt die Gäste bewirtete. Ich konnte mir nie vorstellen. wie sie die Frauen, die Stil und Niveau hatten, sauber frisiert waren, sexy gekleidet waren und auch so aussahen, dazu brachte, die Toiletten zu putzen.
Sie hatte alles im griff, war sich aber auch nie zu schade, selber mit einzuspringen, wenn es einen Engpass gab. Sie hatte damals wie auch jetzt immer noch eine Top Figur uns sah sehr gepflegt aus.
Ich erschrak, sah mich nach meiner Kleidung um. Hob schnell meine Hose auf und verbarg meine Nacktheit so gut es ging.
Das war mir jetzt doch ziemlich peinlich.
Mir kam nur ein Gedanke: "Scheiße!"
Sie lächelte, kam auf mich zu. "Prinz, Fuß!" rief sie den Rüden zurück. "Ich wohne nur 5 Fußminuten von hier, es ist wohl besser, Sie kommen zum Duschen mit zu mir", sagte sie dann zu mir. Um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, hob sie mein Oberhemd ...
... von der Erde auf. "Das sollten wir wohl auch etwas reinigen, aber bis zu mir nach Hause wird es reichen. Ziehen Sie es an", sagte sie sehr bestimmt zu mir.
Ich tat es einfach, zog dazu meine Hose an und folgte ihr in kleinem Abstand zu einem kleinen am Rande einer Seitenstrasse gelegenen Einfamilienhaus mit schön angelegtem, von außen nicht einsehbarem Garten.
Im Haus angekommen sagte Sie zu mir: "Dort die 2. Tür links ist die Dusche. Legen Sie Ihre schmutzige Wäsche vor die Tür, ich werde sie in der Zwischenzeit reinigen."
Das warme Wasser tat gut und ich genoss ist. Nach 5 min stellte ich das Wasser ab, suchte nach einem Handtuch, konnte aber bis auf ein winziges Gästehandtuch keines finden.
Meine Klamotten hatte ich ja vor die Tür gelegt, so bedeckte ich meinen Schwanz mehr schlecht als recht mit dem kleinen Handtuch und ging raus auf dem Flur Richtung Küche, wo ich Frau Schneider hört.
"Ich habe kein Handtuch gefunden, tut mir leid, dass ich alles nass gemacht habe."
Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen, denn sie stand in hochhackigen Overknees in der Küche, dazu einen kurzen Lederrock, einen schwarzen Leder-BH, der Ihre Brüste betonte uns größer erschienen ließ.
"Da steht ein Eimer mit warmen Wasser, Du kannst die Sauerei selber wieder weg mache!".
Jetzt musste ich doch überlegen, was sollte ich tun?