1. Ein Freitag Nachmittag


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Fetisch

    Ich hatte mal wieder eine stressige Woche mit reichlich Überstunden hinter mir. Daher hatte ich mir am Freitag den Luxus gegönnt, das Büro früher zu verlassen, um den Nachmittag mit der Familie zu verbringen.
    
    Ich bin 45, seit 20 Jahren verh, 2 nette Kinder und nach außen der normale brave Familienvater.
    
    Ich war schon auf dem Weg zum Auto, als die SMS meiner Frau kam, in der sie mir schrieb, dass sie mit einer Freundin einkaufen sei und sie hinterher noch ein Eis Essen gehen würden.
    
    Ich überlegte kurz, doch wieder ins Büro zurückzugehen, entschied mich dann aber dagegen, da mir spontan die Idee kam, einen bekannten etwas abseits gelegenen Parkplatz aufzusuchen, auf dem der sogenannte Parkplatz Sex stattfand.
    
    Ich war schon ab und zu dort und hatte auch schon einiges erlebt, bisher aber immer nach Einbruch der Dunkelheit. ich lebte dort ab und zu meine geheimen Lüste aus, was mich insbesondere nach einer besonders stressigen Woche entspannte. Meine Frau wusste von all dem natürlich nichts und auch die Mitarbeiter meiner Firma hatten selbstverständlich keine Ahnung. So war ich einfach gespannt, ob jetzt schon etwas los war. Ich fuhr also auf den Parkplatz und stellte mein Auto etwas abseits ab, um zunächst das Geschehen zu beobachten.
    
    Wie zu erwarten war natürlich tagsüber nicht so viel los wie abends, trotzdem entschloss ich mich nach kurzer Zeit zu einem "Rundgang". In einer anderen abgelegenen Ecke des Platzes stand ein VW-Bus, dessen Türen geöffnet ...
    ... waren.
    
    Ich näherte mich langsam dem Wagen, man(n) konnte ja nie wissen, was da los war. Mein Näherkommen schien das Pärchen aber nicht zu stören. Im Gegenteil, der Mann, der auf dem Sitz saß, lächelte mich an und winkte mich näher herbei. Vor ihm hatte sich eine Frau -- zumindest sah es für mich so aus -- zu seinem besten Stück heruntergebeugt und blies ihm einen. Soweit ich sehen konnte, hatte „sie" schwarze hochhackige Overknees an, dazu Halterlose schwarze Strümpfe mit Strapsgürtel. Der kurze Rock war bereits hochgezogen, so dass der nackte, nein nicht ganz, denn in der Kimme war der dünner Faden des Strings zusehen, Arsch zu sehen war.
    
    Ich näherte mich also dem Paar und holte bereits meinen Schwanz aus der Hose, um ihn zunächst etwas zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, und er hatte seine volle Größe erreicht.
    
    Der Mann verteilte etwas Gleitgel auf einem Finger und strich „ihr" durch die Rosette.
    
    „Fick ihr in den Arsch" sagte er zu mir.
    
    Ich kam näher, ließ meine Hose rutschen und fuhr ihr mit der Hand einige male über den süßen Arsch, schlug zweimal kräftig drauf und brachte meinen Schwanz in Position. Der Faden des String hinderte mich nicht wirklich und langsam schon ich meinen Harten Schwengel immer tiefer in die dunkle Grotte.
    
    Als ich bis zum Anschlag drin streckte, stoppte ich kurz, aber nur um kurz darauf wieder kräftig zuzustoßen. Von vorne kam nur ein leichtes Winseln, denn ´das Blasmaul war durch den Schwanz des Mannes belegt.
    
    Ich wollte nicht zu ...
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