Ein Freitag Nachmittag
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... seinen Schwanz nun meinem Mund und zog mir dabei mein Hemd aus, so dass ich mit freiem Oberkörper gebückt dastand.
Auch der Junge hinter mir zog seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch und die Wichse lief an meinen Schenkeln herab. Er stellte einen Fuß zwischen meine Beine auf meine Hose, so dass ich diese abstrampelte, als er mich nach vorne in den Bus schob. Bis auf die Sneakers war ich also nackt und sah nun zum ersten Mal das Innere des Busses. Die hinteren Sitzbänke waren ausgebaut und in der Mitte stand ein Sitzknauf. Darauf drückten sie mich, ich ließ es geschehen. Mein Arsch reckte sich nach oben, während Arme und Beine hinunter hingen.
Der Junge kam um mich herum, um mir seinen Schwanz nun in den Mund zu stecken, den ich sauber lecken sollte. Gleichzeit kniete sich die Transe hinter mich, um nun Ihren Schwanz in meinen Arsch zustecken.
Ich hing im Moment noch etwas benommen über dem Knauf und bemerkte eher beiläufig, dass der bis vor kurzem vor mir sitzende Mann meine Hände und Füße an Ösen auf dem Boden festzog, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Dem Jungen schien sein Schwanz sauber genug zu sein, denn er entzog ihn meiner Maulvotze. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war er wirklich riesig, denn ich hatte ihn kaum in den Mund bekommen. Ich spürte nun die heftigen Fickstöße der Transe, die sich in meinem Arsch austobte. Sie gab mir nun alles das wieder, was ich vorher mit ihr veranstaltet hatte, schlug mir dabei mehrere male auf meinen Arsch ...
... und stieg tief und heftig zu.
Ich konnte mich auf dem Knauf nicht wirklich bewegen, konnte alles nur über mich ergehen lassen. Irgendwann hatte sie genug und wollte sich nur noch entleeren. So zog sie Ihren Schwanz aus meinem Arsch, um ihn mir sofort darauf in den Mund zu stecken und tief in meinem Rachen abzuspritzen. Der Schwanz schmeckte bitter, wie auch ihr Sperma, aber ich schluckte brav, was blieb mir auch über.
Sie zog den Schwanz aus meinem Mund, ich hatte kaum die Kraft, hoch zu gucken, und spürte kurz darauf den warmen Strahl, der mich traf, sie pisste mir ins Gesicht. Ich lies auch das über mich ergehen.
Dann endlich wurden mir die Fesseln gelöst und sie zogen mich aus dem Bus. In der Ecke stand eine Bank, auf der ich mich erst einmal erholen musste. Meine Klamotten schmissen sie achtlos vor mir auf die Erde. Der Wagen fuhr davon, und ich saß einsam in der Ecke des Grossen Platzes. Ich sah mich um, aber es war niemand zu sehen. Ich schloss die Augen und muss wohl leicht eingedöst sein, denn ich wurde wieder wach, als ich eine raue Zunge an meinem Schwanz spürte. Es dauerte einen Moment bis ich registriertes, dass ich noch immer nackt auf der Bank in der Ecke des Parkplatzes saß und ein Hund meinen Schwanz leckte.
Ich war noch immer etwas benommen und lies es geschehen, bis ich eine Stimme hörte: "Guten Tag Herr Klausen."
Ich erschrak und sah auf. Vor mir stand eine ehemalige Mitarbeiterin, Frau Gudrun Schneider, die vor einigen Jahren in Rente gegangen ...