1. Ein Freitag Nachmittag


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... schnell kommen und hielt mich daher immer kurz zurück, wenn ich das Gefühl hatte, ich würde meine Ladung gleich abspritzen. Insbesondere in diesen Pausen fuhr ich mit meiner Hand immer wieder über den geilen Arsch und die bestrumpften Schenkel. Erst jetzt fielen mir die kräftigen Beine auf und mir dämmerte, dass ich gerade einen Männerarsch fickte.
    
    Da ich aber schon seit meiner frühen Kindheit Bi war, war mir das im Moment egal.
    
    Ich spürte nun selber an warme Hand an meinem Po, was mich jedoch auch nicht weiter störte. Erst als ich die harte feuchte Schwanzspitze eines anderen Kerls an meiner Rosette spürte, sah ich soweit möglich zur Seite. Es war ein junger Mann, der auf den kurzen Blick durchaus sympathisch aussah und lies ihn daher gewähren.
    
    Er hatte zunächst Probleme, meinen Eingang zu finden, doch als ich selber wieder kurz vorm Kommen war und meine eigenen Bewegungen verlangsamte, um meinen Höhepunkt noch hinauszuzögern, hatte er mehr Erfolg.
    
    Mit einem festen Stoss war er tief in mir. Auf etwas Spucke hatte er verzichtet, so dass ich laut aufschrie, weil ich den Schmerz verspürte. Lediglich seine feuchte Eichel hatte meinen Eingang zur Erleichterung etwas angefeuchtet. Er spürte jedoch, dass er mir etwas Schmerz bereitet hatte und stand still, wobei sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich hatte seinen Schwanz vorher nicht wirklich gesehen, aber mein Gefühl und der nur langsam ...
    ... nachlassende Schmerz sagte mir, dass er eine beachtliche Größe haben musste.
    
    Die "Frau" unter mir nutzte nun die Gelegenheit, sich mir zu entziehen, so dass mein Schwanz aus Ihrem Arsch herausrutschte. Das, was ich mir schon dachte, bestätigte sich nun. Ich hatte keine Frau, sondern einen Kerl in den Arsch gefickt, was mir aber egal war. Die Transe drückte meinen Kopf tiefer, so dass ich nun Ihren Job übernahm ihren noch immer in der Tür des VW Busses sitzenden Mann zu blasen.
    
    Auch sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe und die Transe drückte meinen Kopf so weit runter, dass er mir tief im Rachen steckte und ich kaum Luft bekam.
    
    Der Junge hinter mir hatte nun seine Fickbewegungen wieder aufgenommen und schon mich bei jedem Stoss dem Schwanz in meinem Mund entgegen. Dann hielt der vor mir sitzende meinen Kopf fest, stieß noch einmal fest zu und kam tief in meinem Rachen. Er stöhnte und spritzte mir mit mehreren Schüben seinen Saft tief in den Mund. Sein Schwanz steckte noch immer in meiner Maulvotze und verlor nur wenig seiner Härte, gerade so viel, dass ich genug Luft zum Atmen bekam.
    
    Ich konnte mich nun auf den Schwanz in meinem Arsch konzentrieren, fühlte, wie ich immer geiler wurde, weil ich mich ausgefüllt fühlte und jeden seiner Stöße genoss. Immer schneller wurde er nun, stieg heftiger zu, hielt meine Arschbacken fest, drückte mich nochmals auf den noch immer in meiner Maulvotze steckenden Schwanz und entlud sich dann in meinem Arsch.
    
    Der vor mir sitzende entzog ...