1. Die Mieterinnen


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... sich und lehnte ihren Kopf nach hinten, bis wir Wange an Wange lagen. Sie war jetzt vollständig hilflos und gefangen. Ihre Unterschenkel waren nach hinten gestreckt, weil sie gekniet hatte und als ich meine Beine spreizte, wurden auch ihre Beine weit gespreizt. Gleichzeitig hielt ich ihre Brüste fest und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Patsy schob meinen Schwanz mit schiebenden Bewegungen immer wieder an Steffis Scham bis Malike plötzlich lachte: „Jetzt kommt mein Daumen!“ und sie stieß ihre kleine Faust mit dem abgespreizten Daumen zwischen Steffis eingeölte Beine. „Treffer, aber leider das falsche Loch“, rief Steffi. Und plötzlich war uns allen klar, das musste ein Wink des Schicksals sein. Malike nahm verlegen ihren Daumen heraus und Patsy führte sanft, aber bestimmt meinen Schwanz ein, in . . . Steffis Anus. Steffi bäumte sich auf und schrie: „Nein, neeiin, neeeiiin!“ „Ne, na, ne doch!“ und „Bitte, lasst mich los!“ Wir ließen alle drei los, nur Patsy hielt meinen Schwanz weiter fest. Steffi versuchte, ihre Knie zu heben und die anderen beiden Mädels halfen ihr sofort, bis sie ihre Beine gestreckt hatte. „Helft mir, es tut weh!“. Steffi strampelte verzweifelt und überstreckte die Beine abwehrend, krümmte krampfhaft die Zehen nach hinten und vorn, versuchte vergeblich durch Beugung des Rückens ihr Becken hochzudrücken und damit der Pfählung zu entgehen und stammelte wirr vor sich hin. Und fing an, es nicht mehr zu hassen, sondern zu dulden, ja zu mögen.
    
    Steffi ...
    ... entspannte sich schlagartig, seufzte auf, hielt inne und schob sich ächzend weiter nach unten. Mein Schwanz war unter Patsy sachkundiger Führung langsam in Steffis schneeweißen Popo eingedrungen. Mehrmals ruckte der Schwanz, wenn die Eichelrille, eine dicke Ader oder trockene Hautstelle das Eindringen kurz stoppten und Steffi stöhnte mehrfach schmerzlich lustvoll auf. Dann war ich vollständig in ihren After geglitten. Steffi rotierte leise mit ihrem Hintern, legte ihre Arme auf meine und umfasste meine Hände. Ich half ihr dabei, unsere Beine etwas mehr zu spreizen. Ohne ihren Kopf zu drehen sagte Steffi zu mir: „Du hast mich aufgespießt, Du Sau!“ und dann zu den beiden ‚Helferinnen‘: „Macht doch was. Macht da Licht aus und dann macht was . . .“ Malike dimmte das Licht stark und dann verschwammen die Eindrücke und Gefühle. Steffi lag auf mir, gepfählt von meinem Schwanz und geleckt, geküsst und befingert von ihren Freundinnen. Sie stöhnte leise vor sich hin und ich spürte, dass sie den Ringmuskel ihres Afters rhythmisch an- und entspannte. Ich fühlte die Hände der Mädchen an meinen Eiern, manchmal auch einen Mund. Sie begrapschten und lutschten Steffis Scheide und Kitzler und manchmal hatte Steffi die Finger mehrerer Hände in sich. Dann wieder lagen wir ganz ruhig und nur das Pulsieren meines Schwanzes erregte uns weiter. Ich tastete mit meiner Hand nach Patsy, die rechts von mir saß und suchte nach ihrer Hand. Als ich sie gefunden hatte, führte ich ihre Hand zu Steffis Scham und ...