1. Die Mieterinnen


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... dabei mit den Beinen eng umschlungen hielten. Malike nuckelte tatsächlich am Daumen. Patsy kroch ein wenig näher, kuschelte sich an mich und wir schliefen noch einmal ein. Als dann der Wecker ging, war Steffis Melancholie verschwunden. Die beiden engumschlungenen kicherten albern vor sich hin. Steffi hatte Malike den Daumen aus dem Mund gezogen und ihn sich zwischen die Beine gesteckt: „Da gehört der hin, Du Dummchen. Du bist doch kein Säugling mehr!“ Wir lachten alle und der Tag begann gut.
    
    Am Abend saßen wir nach dem Abendessen noch zusammen und redeten. Malike fragte, ob wir samstags alle zusammen ihre Familie besuchen könnten, dann würde sie sich sicherer fühlen. Wir waren sofort einverstanden und besprachen kurz den möglichen Ablauf des Besuchs. Malike freute sich und meinte, ihre Mutter wäre sicher sehr glücklich über unseren Besuch.
    
    „Mädels“, sagte ich, „ich bin auch sehr glücklich. Vor allen Dingen war ich heute Nacht sehr glücklich, als wir vier wie eine verschworene Gemeinschaft miteinander im Bett gelegen haben. Ich war bestimmt der glücklichste Mann der Welt!“ Die Mädchen stimmten eifrig zu, bis Steffi Einwände hatte: „Irgendetwas stimmte aber heute Morgen nicht. Irgendwas war verkehrt!“ Sie sah sich suchend um und starrte dann . . . auf Malikes Daumen! „DER war verkehrt!“ Wir lachten herzhaft und beschlossen, Malikes Daumen sexuell aufzuklären. Die kleine Türkin errötete und steckte dann verlegen . . . ihren Daumen in den Mund. „Ja so wird das nix“, rief ...
    ... Steffi, „ab ins Bett, aber ich darf bestimmen, was gemacht wird. Ich bin ja gestern nicht mehr drangekommen.“
    
    5 Minuten später hatten die Mädels mich gestript und nackt auf Bett geworfen. Ich legte mich wieder in Positur, wie ich es für Malike gemacht hatte, aber die Mädels hatten etwas anderes vor.
    
    Patsy und Malike legten heiße Musik auf und Steffi machte am Fußende des Bettes vor mir einen heißen Striptease. Schnell war sie bis auf den schwarzen Tanga nackt und rotierte dann aufreizend mit ihrem Hintern vor meiner Nase herum. Patsy lief kichernd ins Bad und kam mit den ätherischen Ölen und Duftcremes zurück. Patsy und Malike knieten vor Steffi nieder wie vor der Königin von Saba und salbten sie . . . zwischen den Beinen. Steffi bewegte sich dazu wie eine Pornoqueen und schwenkte ihre Hüften. Dann stieg sie grazil auf das Bett und kniete sich über mich mit dem Rücken zu mir. Sie schob ihr Becken vor und beugte sich mit erotisch pendelnden Schultern langsam nach hinten, bis sie sich nicht mehr halten konnte und auf mich fiel. „Ups, das war der Sturz der Eisprinzessin“, rief sie.
    
    Sie wollte aufstehen, doch ich hielt sie an ihren Brustwarzen fest. „Lass das, ich komm nicht hoch“, jammerte sie. Patsy und Malike waren neben uns aufs Bett gehüpft und hielten Steffis Hüften fest. „Du sollst ja auch überhaupt nicht hochkommen! Das einzige, was hier jetzt noch hochkommt, ist DER hier!“ Damit griff Patsy gekonnt nach meinem Schwanz, der ihr fast in die Hand sprang. Steffi ergab ...
«12...272829...»