Der Anfang Teil 03
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... streicheln. Ich schaltete jedes Mal ganz schnell in den fünften Gang und jedes Mal, wenn mir etwas Zeit blieb zwischen den Schaltungen, nutzte ich die kurze Zeit, meine Hand in ihrem Schritt zu verstauen. Ich neckte sie, indem ich immer wieder einen Finger reinsteckte, kurz ihre Muschi erkundete und dann wieder rausging, um den Schaltknüppel zu umfassen. „Gott, Peter, mach' hinne, ich bin sowas von scharf auf dich.", stöhnte sie und ich gab unterbewusst noch mehr Gas.
Nach einer Ewigkeit waren wir endlich in der Auffahrt angelangt, ich schaltete das Auto schon aus, während es ausrollte und war aus dem Auto gesprungen, bevor Maria sich abgeschnallt hatte. Ich rannte ums Auto herum, machte ihre Tür auf und zerrte sie förmlich heraus. „Gott, was ist denn mit dir los?", rief sie erstaunt aus. „Du bist los. Ich bin so geil auf dich, wenn du noch länger brauchst, nehme ich dich hier auf der Motorhaube." „Uuuh, ich habe eine Idee für späte Sommerabende", sagte sie lasziv und leckte sich über die Lippen. Ich hatte Angst, direkt hier in meine Hose zu spritzen, so scharf war ich.
So gingen wir am Auto vorbei Richtung Haustür. Auf diesem Weg kamen wir am Fenster vorbei, welches zuließ, dass man in die Küche gucken konnte, und halb ins Wohnzimmer. Ich schaute aus Reflex immer ins Fenster, um zu schauen, wer in der Küche ist, dann kann ich den Weg zur Haustür sparen, weil sie mir von der Küche aus aufmachen konnten.
Also schaute ich kurz rein und stoppte abrupt. Ich sah Julia ...
... auf den Knien, Andy Schwanz im Mund mitten im Raum. Die zwei hatten wir total vergessen. Und sie uns anscheinend auch. „Halt, Moment, wir wären ja eigentlich noch im Kino", meldete sich mein Verstand. Auch Maria hatte sie bemerkt. Sie kicherte ein vergnügtes Lachen und schaute mich an. „Ich habe eine Idee", sagte ich und nahm sie an der Hand. „Wohin willst du?", fragte Maria erstaunt. „Lass dich überraschen.", sagte ich nur. Ich führte sie am Haus vorbei. Wir standen nun an der Küchentür. Nebendran war die andere Tür, die ins Wohnzimmer führte. Wir waren hier sichtgeschützt, weil das Haus von Hecken umgeben war. Außerdem waren wir im Dunkeln und konnten so wunderbar ins beleuchtete Wohnzimmer schauen. Zusätzlich war hier die Außentischgarnitur aufgestellt. Vier Stühle und ein großer Tisch, an dem wir morgens frühstücken konnten.
„Du bist ein versautes Schwein!", rief sie, machte jedoch keine Anstalten, sich irgendwo anders hin zu verkrümeln. So standen wir beide an der Tür und schauten dem Treiben der Beiden im Haus zu. Es war zum Glück ein milder Abend von 14°C Außentemperatur, sodass wir nicht froren. Maria spielte längst wieder an mir herum, jedoch halbherzig, weil sie dem Treiben zuschaute.
Die Beiden innen drin waren dazu übergegangen, auf den Teppich nebendran umzusiedeln. Hier begann nun Andy, Julia weiter auszuziehen und sich zwischen ihre Beine zu kauern. „Gott, das ist vielleicht scharf.", sagte Maria. Ich griff um sie herum und knöpfte ihre Jeans auf. „Was hast ...