1. Der Anfang Teil 03


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gefällt es, in beide Löcher gefickt zu werden. Ich glaub, ich muss das mal ausprobieren, wenn er seinen Schwanz reinsteckt.", sagte Julia dreckig. „Ohjaa, das wollten wir heute ausprobieren...naja, das nächste Mal", stöhnte Maria. Sie war kurz davor zu kommen. „Dürfen wir dabei zugucken? Und es vielleicht direkt danach ausprobieren?", fragte Julia. Sie war ebenfalls kurz davor. „oah, ohja, das wäre so geil!!", schrie Maria und kam mit einer Wucht, die mich eiskalt überrumpelte. Sie kam so hart, dass ich das Gefühl hatte, ich verliere Schwanz und Finger. Sie pulsierte und machte sich so eng, dass ich Angst hatte, nie wieder heraus zu kommen. Ich schaute herüber und sah nun auch Julia zucken. Der Anblick von Finger im Arsch und Schwanz in ihrer Muschi, ihren heißen Körper und Maria vor mir gab mir schließlich den Rest. Während Maria noch zuckte, fing ich an, meinen heißen Saft in sie zu schießen. Ich war kurz vor einer Bewusstlosigkeit, so intensiv war der Orgasmus. Ich hatte das Gefühl, sämtliche Körperflüssigkeiten hineinzuschießen. Schub um Schub kam ich, jedes Mal spürte ich meine Eier zucken. „Oaaaah, jetzt, Julia! Ich auch!", schrie Andy und fing ebenfalls an, sich tief in Julia zu vergraben und seinen Samen abzufeuern.
    
    Kurze Zeit war nichts außer unser jeweiliges Stöhnen zu hören, bis die Orgasmen endlich abnahmen und wir langsam uns wieder beruhigten.
    
    „Oh...mein...Gott!", sagte irgendwann schließlich Maria. „Das war...nicht...zu beschreiben", sagte auch Julia. Ich war gedanklich immer noch im Orgasmushimmel. Andy ist zusammengesackt und atmete tief und schnell.
    
    „Ich wäre dafür, dass wir dieses Wochenende gut nutzen", sagte Maria kurz und knapp und beugte sich herüber und gab ihrer eigenen Schwester einen tiefen Zungenkuss. Julia war so überrascht, dass sie sich erst nicht wehrte und dann schließlich mitmachte.
    
    Andy und ich schauten sprachlos zu.
    
    Na, das wird ja ein scharfes Wochenende, waren meine abschließenden Gedanken.
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