Der Anfang Teil 03
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Da waren wir nun. Andy hatte versteckte Andeutungen gemacht, jedoch nichts Konkretes gesagt. Ich bin jedoch nur Gast in diesem Haus, das Thema war mir zu heikel, als dass ich es ansprechen würde. Am Ende bin ich noch der Perverse! Ne danke, das erspare ich mir. Maria machte auch keine konkreten Andeutungen. Sie war nur errötet am Tisch sitzen geblieben und sagte nichts. Julia hatte dieses Grinsen, was alles bedeuten konnte. Von „ohja, ich steh genauso drauf" bis „wage dich nur, irgendwas zu sagen, ich schmeiß dich aus unserem Haus raus". So breitete sich eine peinliche Stille aus, in dem jeder über das Gesagte nachdachte und überlegte, was nun der nächste Schritt wäre.
„Nun...ich denke, jeder hat Zeit, über das nachzudenken. Ich jedenfalls habe erstmal einen Bärenhunger.", sagte Andy und ging Richtung Herd. Ich schaute Maria an, sie zuckte mit den Achseln und grinste. Julia schaute uns beide an, lachte einmal herzlich und folgte Andy. Dabei bemerkte ich, wie sie aufreizend ihren Hintern wackeln ließ, als sie zu Andy ging. Ich schaute ihr hinterher und sofort meldete sich die kleine Stimme im Hinterkopf wieder. Ich brachte sie schnell zum Schweigen. „Nicht jetzt!"
So vergingen wieder zwei oder drei Tage, in denen ich wie gewohnt zur Arbeit ging. Alles schien sich wieder etwas beruhigt zu haben. Dann kam jedoch etwas, was ich nicht erwartet hatte. Marias Eltern meinten, dass sie übers Wochenende zu Freunden fahren werden und erst Sonntag spätabends nach Hause kommen ...
... werden. Ich schaute Maria an. Ein leeres Haus für uns alleine? Super. Nicht auf leise sein achten. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte sie: „Ruhig, Brauner. Die anderen beiden fahren nicht weg." „Mist", dachte ich mir. Da hatte sie Recht. Die Beiden waren ja noch im Haus. Sofort erschien in meinem Kopf eine Szene, die mich wieder erregte. Wir alle vier im Wohnzimmer. „Boah, beherrsch dich doch mal!", rügte ich mich selbst. „Schatz...du bist so leicht zu lesen wie ein offenes Buch.", lachte Maria und küsste mich. „Oh Mist", dachte ich. „Hat sie wirklich meine Gedanken gelesen? Sie lachte nur, sie schimpfte nicht mit mir. Dachte sie das Selbe?" Ich war neugierig geworden.
So vergingen die restlichen Tage bis zum Wochenende. Ich war in Gedanken mehr da, als bei der Arbeit. Es war ein notwendiges Übel, während ich mich innerlich darauf freute, was sich wohl entwickeln könnte. Endlich war Freitag. Ich fuhr etwas schneller als normalerweise zu meiner Freundin, immer mit dieser unterschwelligen Erregung, dieser Druck, der mich innerlich unruhig werden ließ.
„So, meine Lieben. Benehmt euch, lasst das Haus stehen und dass mir keine Klagen kommen...", hörte ich Marias Mutter sagen, als ich in die Einfahrt fuhr. „Wow, ihr geht schon?", sagte ich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute auf meine Uhr. Es war schon 16:30. Wo war die Zeit hingegangen? „ja, wir gehen schon. Wir müssen ja noch ein Stückchen fahren. Außerdem wird es doch eh schon früher dunkel. Also, macht es ...