1. Der Anfang Teil 03


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Letzterem aus. Durch den BH merkte ich schon, dass ihre Nippel wieder hart waren. Also doch Letzteres, war mein Gedanke. Damit steckte ich von oben herab meinen Finger in den BH und streichelte ihren Nippel. Zum Glück saßen in unserer Reihe keine weiteren Besucher und da wir ganz hinten saßen, auch niemand hinter uns. Wir waren einigermaßen ungestört. Der Film war längst vergessen.
    
    Wir vergnügten uns mit einem Vorspiel, von dem wir beide wussten, dass wir nicht weiter gehen konnten, waren wir ja doch im Kino. Doch den jeweils anderen so anzuheizen, bis schließlich einer aufgab und der Lust nachgab, das war schon ein besonderer Kick. Ein Spiel ums Ego. Manchmal konnten wir beide ehrgeizig sein. Daher wanderte Marias Hand in meine Hose, streichelte meinen Penis, der schon anfing, die Hose auszuwölben. Meine Behandlung ihrer Brüste zeigte jedoch auch Wirkung. Maria wurde immer unruhiger auf ihrem Platz, und musste sich stärker beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, das merkte ich. Ihr Atem ging immer schneller und ihre Hand wurde forscher, fester. Sie strich mit ihrem Daumen über meine Eichel. „Ich merke, wie du schon anfängst, zu sabbern", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ach ja? Wie sieht es bei dir aus?", fragte ich zurück und meine andere Hand wanderte nun ebenfalls in ihre Hose. Durch ihr Höschen merkte ich schon, was ihre Muschi von meiner Behandlung hielt. Das Höschen war komplett nass und durchgeweicht. Ich brauchte nun unbedingt Erlösung. Mir egal, was der Film noch ...
    ... so im Petto hatte, ich konnte den schließlich bald im Internet gucken.
    
    Mir war auch egal, dass ich unser geheimes Spielchen verlieren würde. Mein Ego war nicht mehr so wichtig, wenn geiler Sex im Angebot war. So scharf wie sie war, würde das ziemlich heiß werden.
    
    „Wie wäre es, wenn wir den Film vorzeitig beenden und Zuhause etwas Spaß haben?", fragte ich. „Na endlich, ich hatte schon Angst, mit durchgeweichter Jeans nach Hause gehen zu müssen.", stöhnte sie mir ins Ohr und war schon aufgestanden. Ich folgte ihr, während sie vor mir gehend mit den Hüften wackelte. Diese Frau weiß, wie sie mich scharf macht. Ich umarmte sie von hinten und drückte ihr meine harte Erektion gegen ihren perfekten Hintern. Sie drückte sich dagegen, stöhnte mir ins Ohr und sagte: „Genau den will ich heute in mir spüren. Genau da.", sagte sie und drückte bewusst ihren Hintern gegen die Erektion. „Oh Gott!", stöhnte ich unterbewusst auf. Diese Frau hat eine versaute Seite an ihr, die mir immer wieder den Atem nahm, weil sie nicht immer zum Vorschein kam, sondern abundzu und das manchmal vollkommen unerwartet.
    
    Wir rannten förmlich zum Auto. Der Weg erschien mir unendlich lang. Ich hätte sie am liebsten wie im Cartoon hochgehoben und wäre losgerannt, sodass nur noch eine Staubwolke unserer Umrisse an eben jener Stelle in der Luft hing. Doch mussten wir erstmal mit dem Auto nach Hause fahren. Die ganze Fahrt über streichelte Maria meinen Schritt. Die andere Hand nutzte sie, um sich selbst zu ...
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