Lisa und Mark lassen es knallen.
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... blieb wie angewurzelt stehen.
Lisa hatte eine kleine Taschenlampe und leuchtete direkt in Marks Gesicht. „Bück dich!", befahl sie. „Vor dir liegen ein paar Luftballons auf dem Boden. Nimm einen davon."
Mark tat wie befohlen und tastete nach einem Ballon. Der Lichtstrahl war weiterhin auf sein Gesicht gerichtet und so sehr er sich auch bemühte, Lisa konnte er nicht entdecken. Er sah lediglich, dass er einen blauen Ballon erwischt hatte. Und dieser war, typisch nach Lisas Art, extrem prall aufgeblasen und glich einer scharfen Bombe, die jeden Moment hochgehen konnte.
„Bohre deine Finger in den Ballon bis er platzt!", kam Lisas Befehl. Den Strahl der Taschenlampe hatte sie weiterhin direkt auf sein Gesicht gerichtet.
„Das blendet", sagte Mark ausweichend.
„Ich will dein Gesicht sehen. Und nun mach schon!", kam Lisas Antwort aus dem Dunklen.
„Darf ich wenigstens meine Ohrstöpsel haben?", fragte Mark leicht verzweifelt.
„Nein, darfst du nicht!", antwortete Lisa kurz. „Tu es, wenn du mehr von mir willst."
Natürlich wollte er mehr von ihr. Also blieb ihm keine andere Wahl. Mit zusammengekniffenen Augen bohrte er seine Finger in den Ballon. Sein Herzschlag beschleunigte sich und plötzlich zerriss ein lauter Knall die Stille. Mark zuckte zusammen.
„Geht doch", lobte Lisa ihn. „Nun mach einen Schritt auf mich zu. Auf dem Boden findest du einen noch nicht aufgeblasenen Ballon. Nimm ihn."
Mark machte einen Schritt nach vorne, tastete auf dem Boden herum und ...
... hielt den Ballon ins Licht der Taschenlampe. In den letzten Tagen mit Lisa hatte er schon einiges über Ballons gelernt und so wusste er, dass es sich bei diesem Exemplar um einen roten Ballon der Marke Belbal mit 17 Zoll handelte. Das waren Lisas Lieblingsballons.
„Aufblasen bis er platzt", sagte Lisa im gewohnten Befehlston.
„Der wird ja riesig! Das kann ich nicht!", antwortete Mark verzweifelt. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt selbst einen Luftballon aufgeblasen hatte. Das musste in seiner Kindheit gewesen sein.
„Doch, du kannst. Denke einfach an die Belohnung, die dich erwartet."
„Welche Belohnung denn?", fragte er neugierig.
„Lass dich überraschen", antwortete Lisa lachend.
„In Ordnung, ich versuche es." Nach den Ohrstöpseln fragte er gar nicht mehr, denn die Antwort kannte er ohnehin schon. Also nahm er all seinen Mut zusammen und pustete in den Ballon. Vor Marks Gesicht bildete sich eine durchscheinende Kugel die immer größer wurde. Durch den Schein der Taschenlampe wurde sein Gesicht in rotes Licht getaucht. Vom Bett drang ein leises Stöhnen an sein Ohr. „Was tust du?", fragte er.
„Ich liege mit gespreizten Beinen auf dem Bett und verwöhne mich selbst. Falls es dich ablenkt höre ich aber sofort damit auf."
„Nein, nein, mach nur weiter. Im Moment bin ich für jede Ablenkung dankbar", meinte Mark, holte tief Luft und setzte sein Werk fort. Der Ballon wurde größer und größer und leistete immer mehr Widerstand. Es bildete sich ein Hals, ...