Lisa und Mark lassen es knallen.
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Manchmal muss ich mich abreagieren. Da muss dann ein Ballon herhalten und ich tobe mich aus, bis es ihn zerfetzt. Danach geht es mir besser. Aber meistens, da will ich es einfach krachen lassen, sie aufblasen und mich an ihnen reiben, bis es mir kommt."
„Hmmmm, ich glaube, damit könnte ich mich anfreunden", meinte Mark nachdenklich. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass es mich schon ziemlich angemacht hat, als du vorhin den Ballon aufgeblasen hast."
„Na siehst du, wir passen perfekt zusammen." Sie kuschelte sich an ihn und irgendwann schliefen sie umschlungen ein.
„Du Mark", meinte Lisa einige Tage später, "ich habe eine Überraschung für dich."
„Ja? Welche denn?", fragte Mark neugierig.
„Wenn ich dir das jetzt verrate, wäre es ja keine Überraschung mehr", meinte Lisa und drehte die Augen über. „Du bekommst sie heute am Abend, wenn du von der Uni nach Hause kommst."
„Na toll. Jetzt werde ich den ganzen Tag darüber nachgrübeln womit du mich überraschen willst."
„Gerne geschehen", meinte Lisa mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht und gab ihm einen Kuss.
Der Tag verging schleppend und seine Gedanken kreisten immer um die Überraschung, die er am Abend erhalten sollte. Er war sich sicher, dass Luftballons dabei eine Rolle spielen würden. Lisa konnte gar nicht von ihnen bekommen und die letzten Tage waren sehr laut gewesen. Aber inzwischen hatte er sich schon fast an die Knallerei gewöhnt und wenn die Ohrstöpsel in Griffweite waren, fühlte er ...
... sich relativ sicher. Sie hatten auch noch einmal den Donut-Ballon ausprobiert. Aber dabei war es auch geblieben. Sie sagte ihm, dass es für sie ein großer Moment sei, wenn sie endlich richtig miteinander schlafen würden. Und das sollte in einem entsprechenden Rahmen stattfinden. Vielleicht war ja das die Überraschung, die sie für ihn geplant hatte? Er war jedenfalls furchtbar neugierig und die Stunden vergingen nur schleppend.
Als er endlich nach Hause kam, wartete sie schon auf ihn. „Hier, setz die auf", sagte sie und hielt ihm eine Augenbinde hin. Wenn ich dich rufe kommst du in mein Zimmer und machst die Tür hinter dir zu. Und schummle nicht!"
Mark wollte natürlich kein Spielverderber sein und wartete mit verbundenen Augen vor der Tür. Als er sie rufen hörte, tastete er nach der Türschnalle, betrat ihr Zimmer und zog wie vereinbart die Tür hinter sich zu. Sofort stieg ihm der typische Latexgeruch von Luftballons in die Nase.
„Sehr brav", sagte Lisa. „Und nun zieh dich aus. Die Augenbinde bleibt aber drauf."
„Zu Befehl!", antwortete Mark. Nur ein paar Sekunden später hatte er sich seiner Kleidung entledigt und stand splitterfasernackt in Lisas Zimmer.
„Nun kannst du die Augenbinde abnehmen."
Mark zog die Augenbinde vom Kopf, blinzelte kurz und sah - nichts. Lisa musste den Rollladen ganz herunter gelassen haben und es war stockdunkel im Zimmer. Er wollte in der Dunkelheit einen Schritt in Lisas Richtung machen. Grelles Licht blendete ihn plötzlich und er ...