Auf Montage Teil 32
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Transen
... kann. Sie findet das Regina und Beate ein gutes Team sind, sie ergänzen einander und sie geben sich gegenseitig sehr viel, sie sind immer so zärtlich und liebevoll miteinander, Margit wünscht sich auch so eine Beziehung mit Daniel. Sie redet viel über ihn, natürlich nicht nur über Daniel, auch über sich selber, alles was sie so bewegt. Regina hört ihr zu, wirft dann und wann eine Frage ein, hört aber meist nur zu.
Sie bekommt durch die Gespräche mit Margit tiefe Einblicke in die weibliche Gedankenwelt, die beiden unterhalten sich sehr intensiv. Es hilft Margit sehr, aber auch Regina profitiert davon. In Margits Augen ist Regina nur noch Frau. Sie sieht sie, als ältere Freundin mit der sie alles teilen kann. So vergehen die Tage. Beate kann viel Arbeit nachholen, sie hat in der ersten Zeit wirklich viel schleifen lassen, dies bereut sie aber nicht. Wenn sie an diese Zeit zurückdenkt, ist immer ein Lächeln auf ihren Lippen. Margit lernt auch Marion kennen, die beiden verstehen sich auf Anhieb gut. Abends ruft Daniel an. Margit geht zum Telefonieren nach oben. Beate hat nichts dagegen, sie genießt diese Zeit, kann mit Regina auf dem Sofa kuscheln und ihre Nähe spüren. Margit sagte zwar gleich am Anfang, dass es sie nicht stört, wenn Beate und Regina Zärtlichkeit austauschen. Es ist aber immer anders, wenn eine dritte Person im Raum ist, ein wenig gehemmt ist man dann doch.
Der Dienstag ist bemerkenswert, Margit hat an diesem Tag einen Termin im Krankenhaus. Beate hatte, ...
... gleich nachdem Margit bei ihnen angekommen war, dort angerufen und einen Termin abgemacht. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass ihr Gast nur eine Woche bei ihnen beiden bleiben würde. Am Vormittag fahren Regina und Margit dorthin und fragen sich zur Wochenstation durch. Margit meldet sich an und muss noch im Wartezimmer Platz nehmen. Regina sitzt schon dort, blättert in den Zeitschriften. Einige andere Schwangere warten mit ihnen zusammen, schauen kritisch auf Margit, schätzen scheinbar ab wann das Baby kommt. Zwei der Frauen unterhalten sich über das Stillen. Margit und Regina hören zu, lassen es sich aber nicht anmerken. Reginas Gedanken schweifen ab. Das Stillen eines Babys. Die Brüste einer Frau sind eigentlich nur für diesen Zweck von der Natur entwickelt worden, nur um einen Säugling zu ernähren. Es sind aber auch Attribute der Weiblichkeit. Regina trägt einen Push Up mit Einlagen, um eine Oberweite vorzutäuschen. Es ist aber eine Mogelpackung. Ein Gedanke beruhigt sie, es gibt auch viele Frauen mit kleinen Brüsten. Dieser Gedanke beruhigt aber nur kurz, denn auch Frauen mit kleinen Brüsten haben echte Brüste.
Dass was Beates Ärztin über die Hormone sagte, hat ihr Angst gemacht. Es ist aber der einzige Weg zu richtigen Brüsten und einer weiblicheren Figur. Regina kann trainieren, bis sie schwarz wird, sie wird dadurch nie fraulicher werden. Dieser Umstand frustriert sie, sie legt die Stirn in Falten. Margit will sie darauf ansprechen, macht schon den Mund ...