1. Urlaub in Schweden


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex

    ... „Keine Sorge. Bin ja danach nicht aus der Welt." „Kommst eh zum Essen, außer, du findest eine attraktive Frau, die zudem perfekt kochen kann." „So eine wie dich. Das wäre schon was." Lisa machte ihm einen Kussmund. „Mir wird die laute Musik aus deinem Zimmer fehlen", sagte ich, sah ihn an, setzte mich auf und angelte nach meinem T-Shirt, um es mir überzuziehen.
    
    „Dabei nehme ich schon so viel Rücksicht auf meine Umgebung", meinte er amüsiert, berührte dabei sanft Lisas Oberschenkel und sah sie gefällig an. Sie schmunzelte, rückte näher, blickte sich aufmerksam um und stellte die Beine auf. „Mach ruhig. Ist mir angenehm, Schatz." „Besonders hier. Nur wir." „Ja, aber das war nicht der Grund." „Ich weiß. Lässt sich bei uns eh nicht ausschließen. Vor allem, wenn es so chillig zugeht." „Wir haben wohl alle daran gedacht. An eine besondere Gelegenheit."
    
    Lisa schaute dabei betört auf seinen Schoß, wie auch ich, da er seinen erigierten Lümmel in die Hand nahm. „Mach du es." Sie berührte ihn zart und sah Florian an, der seine Hand an Lisas Scheide legte. „Willst du?" „Ja, mir ist danach, Florian. Geht bei uns ja ohne Kondom." Er nickte. „Ich passe eh immer auf. Bist schön nass, Lisa."
    
    Sie sah Michael an, der es sich lang ausgestreckt auf der Seite liegend auf dem Handtuch bequem gemacht hatte. Er stützte dabei seinen Kopf auf, hörte relaxed zu. „Was denkst du, Schatz?", fragte Lisa.
    
    Er nickte. „Ja. Geht hier schon. Aber dort hinten an den Felsen in der Talenge ist es ...
    ... besser, lauschiger. Falls doch jemand hier auftauchen sollte. Liegt zudem im Schatten. Florian und ich holen die Picknick-Sachen. Ihr könnt ja schon mal vorgehen."
    
    Wir standen auf, sahen uns um. Florian zog sich seine Boxershorts über und ging mit Michael los. Lisa und ich rafften unsere Anziehsachen, die Matten und Handtücher zusammen. Wir bahnten uns einen Weg über den mit großen Kieseln bedeckten Boden, umgingen mächtige Brocken, angespültes Treibholz und erreichten schließlich jene Gesteinslawine. Wir legten die Sachen ab, blickten zurück und warteten auf die Beiden, die wenig später bei uns ankamen. „Hinter den massigen Felsen ist es trocken, auch feinerer Sand." Michael setzte sich an die Spitze und kurz darauf erreichten wir eine kaum einsehbaren Fläche, auf der wir uns niederließen. „Hier ist es behaglicher. Etwas kühler, näher am Wasser." „Ja, ist angenehmer, Neele. Legen wir uns in den Schatten. Bekommst mir sonst noch einen Sonnenbrand" „Ja, ist wohl besser, Lisa. Hab mir vorhin schon vorsichtshalber das Shirt übergezogen." Lisa sah sich um, warf einen Blick über die Felsen hinweg, die sich in den weichen Boden gewälzt hatten. Der Wasserlauf strömte in unserer Richtung. Er schwappte heran, gurgelte leise zwischen dem Gestein hindurch und machte einen Bogen talwärts.
    
    „Hier kann man bequem stehen, etwas abkühlen. Nicht nur im seichten Wasser." Lisa wendete sich Michael zu. „Eine geeignete Stelle, die ihr euch vorhin ausgeguckt habt." Er lächelte. „Wir legen es nicht ...
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