Urlaub in Schweden
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
... ihr flussaufwärts. Die Hitze flimmerte über dem Erdboden. Mücken tanzten über großen Pfützen im Schatten der Bäume. Libellen schwebten nahe über den Boden, surrten an uns vorbei. Ein wohliges Gefühl überkam mich. In einiger Entfernung sahen wir die beiden. Sie waren bereits auf dem Rückweg zu uns, aber noch weit entfernt.
„Ich sehe es auch Michael an." Lisa sah mich an. „Dann wird es sich wohl ergeben, vermute ich", meinte sie vage. Ich nickte. „Ja", gab ich ihr zu, „würde mich schon gerne wieder von ihm verwöhnen lassen. Ist recht lange her." Lisa lächelte. „Um mehr geht es nicht." „Ich hab ihn schon sehr lieb. Leider ist er schon vergeben." Lisa giggelte auf, sah mich vergnügt an. „Wir werden uns einander verwöhnen. Hab schon vor dem Urlaub daran denken müssen." Wir sahen uns verschmitzt an. „Bist scharf." „Ja, bin ich." „Er auch." „Hat er was gesagt?" „Muss Florian das?" Lisa lächelte ein wenig genierlich. „Was denkst du?" „Ja, hätte schon Lust, Lisa. Angenehm hier." „Sie kommen, Neele."
„Ihr wart ja nicht lange weg", rief ich den beiden zu. „Dort hinten gibt es kein Durchkommen. Da ist ein gewaltiger Felssturz runtergekommen", meinte Michael. „Ja. Ein ordentlicher Schlag muss das gewesen sein. Beachtliche Brocken sind das", setze Florian hinzu. Er nahm ein Handtuch und breitete es auf dem Boden aus. „In der Sonne ist es knallheiß, trotz der frischen Luft hier unten im Tal."
„Bist ziemlich blass, creme dich besser ein, Florian." Er warf sein Shirt beiseite, ...
... schlüpfte aus den Boxershorts und zog sich den Slip aus. „Geht schnell bei mir. Komme ja nach Michael." „Trotzdem, Schatz. Hier, nimm die Sonnenmilch. Wenigstens den Oberkörper." Michael hatte sich derweil entkleidet, sich auf ein Handtuch gehockt und warf einen Blick über die Landschaft stromabwärts. Florian setzte sich, ließ sich von Lisa den Rücken eincremen und wandte sich um. Er hockte sich danach in den Schneidersitz und sah uns an. „Ja, sieht total hübsch aus", meinte er. Lisa legte die Sonnenmilch beiseite, stützte sich auf den Armen zurück, rückte weit genug mit den Beinen auseinander. Florian begann ihr sanft über die Innenschenkel zu streicheln und fühlte dann mit den Fingern über Lisas Schamhügel. „Angenehm?" „Ja. Mach ruhig."
„Ich habe mich entschlossen, noch zu Hause zu bleiben. Mein Chef hat mir für nächstes Jahr einen unbefristeten Arbeitsvertrag angeboten. Ein Kollege geht bald in den Vorruhestand. Ich will auf Nummer sicher gehen, bevor ich mir eine eigene Wohnung nehme." „Unbefristet. Das ist toll, Florian", erwiderte Lisa. „Na ja, ich denke, er weiß, was er an mir hat. Seit Jahren keinen gelben Schein', denke, auch gute Arbeit abgeliefert zu haben. Mir gefällt es in dem Betrieb." „Kannst stolz auf dich sein. Das sind wir alle. Leg dir genügend Geld auf die Seite. Die Entscheidung, wann du ausziehen willst, triffst allein du." Florian nickte Michael zu.
„Sollte nur innerhalb der nächsten 10 Jahre passieren, alter Schwede." Wir lachten und sahen Florian an. ...